Mikrobiologie
Das Wrack der Titanic traegt an zahlreichen Stellen mittlerweile Orangefarbigen Baerte aus Rost (Rusticles) aus zahlreichen Bakterienarten gebildet und zersetzt werden. Foto: Lori Johnston . RMS. Titanic,Expedition 2003,NOAA OE |
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Nach Angaben der Wissenschaftler sind diese Bakterien eisenoxydierende Mikroorganismen mitveranwortlich fuer den langsamen Zerfall und Zersetzung des Wracks. Foto: Lori Johnston . RMS. Titanic,Expedition 2003,NOAA OE |
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Nach Angaben der Wissenschaftler sind diese Bakterien eisenoxydierende Mikroorganismen mitveranwortlich fuer den langsamen Zerfall und Zersetzung des Wracks. Foto: Lori Johnston . RMS. Titanic,Expedition 2003,NOAA OE |
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Nach Angaben der Wissenschaftler sind diese Bakterien eisenoxydierende Mikroorganismen mitveranwortlich fuer den langsamen Zerfall und Zersetzung des Wracks. Foto: Lori Johnston . RMS. Titanic,Expedition 2003,NOAA OE |
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Nach Angaben der Wissenschaftler sind diese Bakterien eisenoxydierende Mikroorganismen mitveranwortlich fuer den langsamen Zerfall und Zersetzung des Wracks. Foto: Lori Johnston . RMS. Titanic,Expedition 2003,NOAA OE |
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Salinas de Taburiente in La Palma. Halobakterien kommen zum Beispiel in natürlichen Salzseen oder in Salinen zur Gewinnung von Meeressalz vor.
Foto: Jörg Fischer |
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Anschliff eines Stromatolith fossile Cyanobakterien vom Steinbruch in Thüste
Foto:Angelika Schwager Bad Münder 2021 |
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Ein Stromatolith fossile Cyanobakterien vom Steinbruch in Thüste
Foto:Angelika Schwager Bad Münder 2021 |
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Stromatolithenmatten - Duennschnitt Im Hinteren Teil des oberen Steinbruches - befinden sich die Versteinerten Zeugen - der 240 Millionen alten Fossilien Foto: Wolfgang Kunzmann |
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Stromatolithen Untergeschoss in Museum in Koeniglutter- Otto Klages Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Leuchtmoose in einer Spalte im Bielatal in Sachsen 2012
Foto: Salvatore Bologna |
Pilzgeflecht mit Springschwänze (Collembola) in der Jettenhoehle in Duena bei der Befahrung am 1.9.2019. Foto: Salvatore Bologna |
Auf der Karibikinsel Porto Rico in der Moskito Bay beim nächtlichen Bad leuchten an der Meeresoberflaeche kleine Dinoflagellaten Phytoplakton (Noctiluca miliaris) Foto:ard fotogalerie |
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Das Licht in der neuseeländischen Waitomo Höhle wird von unzähligen Larven der Pilzmückenart Arachnocampa luminosa erzeugt.
Foto:Meyer-Rochow |
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Das Licht in der neuseeländischen Waitomo Höhle wird von unzähligen Larven der Pilzmückenart Arachnocampa luminosa erzeugt.
Foto:Joseph Michael |
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Das Licht in der neuseeländischen Waitomo Höhle wird von unzähligen Larven der Pilzmückenart Arachnocampa luminosa erzeugt.
Foto:Joseph Michael |
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Das Licht in der neuseeländischen Waitomo Höhle wird von unzähligen Larven der Pilzmückenart Arachnocampa luminosa erzeugt.
Foto:Joseph Michael |
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Das Licht in der neuseeländischen Waitomo Höhle wird von unzähligen Larven der Pilzmückenart Arachnocampa luminosa erzeugt.
Foto:Joseph Michael |
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Das Licht in der neuseeländischen Waitomo Höhle wird von unzähligen Larven der Pilzmückenart Arachnocampa luminosa erzeugt.
Foto:Joseph Michael |
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Das Licht in der neuseeländischen Waitomo Höhle wird von unzähligen Larven der Pilzmückenart Arachnocampa luminosa erzeugt.
Foto:Joseph Michael |
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Diadochite Stalaktiten in dem Alaunschieferbergwerk Morassina Schmiedefeld Thüringen.
Foto: Wolfgang R.Kunzmann |
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An der Oberfläche stirbt die Burgunderblutalge ab und hinterlässt einen schleimigen Fleckenteppich.
Archiv: zsz |
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Er nimmt jede zweite Woche an der tiefsten Stelle im Zürichsee Wasserproben, berichtet Jakob Pernthaler. Sein Team studiert das massenhafte Aufkommen der Cyanobakterien, auch Blutalgen genannt Foto:Prof. Thomas Posch, Universität Zürich. |
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Übrigens, den Namen Burgunderblutalgen erhielten sie wegen der Schlacht bei Murten. Als die Eidgenossen im Jahr 1476 die Burgunder besiegten, färbte sich das Wasser des Murtensees rot, angeblich vom Blut der Opfer. Foto:Limnologische Station der Universität Zürich |
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Blüte der Burgunderblutalge Planktothrix rubescens, Hallwilersee
Foto:Eawag, Sabine Flury |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:natinal-geographic / Patrica Kambesis |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Patrica Kambesis |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Patrica Kambesis |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Patrica Kambesis |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Patrica Kambesis |
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Lechuguilla Höhle neue Mikrobenarten wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:NPS Gavin Newman |
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Shelfstone in der Lechuguilla Höhle neue Mikrobenarten wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Aragonite Baum in der Lechuguilla Höhle neue Mikrobenarten wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Aragonit in der Lechuguilla Höhle neue Mikrobenarten wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Aragonit in der Lechuguilla Höhle neue Mikrobenarten wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Aragonit in der Lechuguilla Höhle neue Mikrobenarten wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Helicites in der Lechuguilla Höhle neue Mikrobenarten wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Gipsdnadeln in der Lechuguilla Höhle neue Mikrobenarten wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Gipsblumen in der Lechuguilla Höhle neue Mikrobenarten wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Celestine Crystals in der Lechuguilla Höhle 2011 wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Celestine Crystals in der Lechuguilla Höhle 2011 wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Celestine Crystals in der Lechuguilla Höhle 2011 wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Selenitkristall in der Lechuguilla Höhle 2011 wie den Lake of Liquid Sky gefunden.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Soda Straws and Stals in einer Cave in New Mexico.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Hydromagnesia Blasen in der Lechuguella Cave in New Mexico.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Hydromagnesia Blasen in der Lechuguella Cave in New Mexico.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Rillenkarren Bryce Canyon in der Lechuguella Cave in New Mexico.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Cave Grapes in einer Cave in New Mexico.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Blue Aragonite in einer Cave in Süd Afrika.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Spar Crystals in einer Cave Flatlands in New Mexico.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Green Helictites in einer Cave in Frankreich .
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Ann Bosted und Dennis Hoburg im Onyx Raum
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Dennis Hoburg im römischen Bad.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Das Bad in der römischen Höhle.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Helictites Breezeway Höhle.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Umgekehrter Pokal "Kalksinter" in der Hurricane Crawl Höhle.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Gipsblumen, in der Yahoo Avenue, Roppel Cave, July 2007.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Wurmartige Gipsblumen, in der Yahoo Avenue, Roppel Cave, July 2007.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Lange Soda Stiele in einer Höhle in der Schweiz Swiss Switzerland.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Jenny Whitby traversing large shelfstone encrusted passage in Hidden Cave.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Helictites und Flossen in der Fuentemolinos Höhle in Spanien
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Peter Bosted mit Pool Fingers im roten Meer 2007.
Foto:Peter und Ann Bosted |
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Die Größte Höhle der Welt die Hang Son Doong in Vietnam wurde von Ho Khanh sie einem Vietnamesen 1991 entdeckt.
Foto:Urlaubsguru.de |
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Die Größte Höhle der Welt die Hang Son Doong in Vietnam wurde von sie einem Vietnamesen 1991 entdeckt.
Foto:national geographic magazine |
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Die Größte Höhle der Welt die Hang Son Doong in Vietnam wurde von sie einem Vietnamesen 1991 entdeckt.
Foto:national geographic magazine |
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Die Größte Höhle der Welt die Hang Son Doong in Vietnam wurde von sie einem Vietnamesen 1991 entdeckt.
Foto:national geographic magazine |
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Ansammlung von Unterwasser-Turmkorallen mit der typischen konischen Form eines kleinen Turms. Im Querschnitt weist dieses Speläothem eine aragonitische radiale Struktur auf. Foto:Joan J. Fornós |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Brent Wilkins |
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Ist ein Phänomen, bei dem sich Speläotheme oder Speläogene auf das Sonnenlicht ausrichten, das von einem Höhleneingang kommt. (Hang Son Doong Höhle) Foto:Dave Bunnell |
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Phytokarst Biokarst Sie können Ablagerungen sein oder im Grundgestein gebildete Zinnen sein, die sich zum Sonnenlicht hin orientieren. Foto:Dave Bunnell |
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Bei Ablagerungs-Speläothemen sieht man oft Grünmoos oder Algen auf den Formationen wachsen.
Foto:Dave Bunnell |
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Diese Beispiele hatten rote Flecken von Bakterienwachstum, die dazu führten, dass sie das Grundgestein so auflösten, dass kleine Finger in Richtung Sonnenlicht zeigten. Foto:Dave Bunnell |
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Rawhiti Höhle Höhleneingang in New Zealand - Neuseeland
Foto:Theo Calkin |
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Rawhiti Höhle in New Zealand - Neuseeland
Foto:Theo Calkin |
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Rawhiti Höhle Stalaktiten hingen von der Decke in New Zealand - Neuseeland
Foto:Theo Calkin |
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Rawhiti Höhle in New Zealand - Neuseeland
Foto:Theo Calkin |
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Rawhiti Höhle in New Zealand - Neuseeland
Foto:Theo Calkin |
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Rawhiti Höhle in New Zealand - Neuseeland
Foto:Theo Calkin |
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Rawhiti Höhle in New Zealand - Neuseeland
Foto:Theo Calkin |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Dave Bunnell |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Dave Bunnell |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Dave Bunnell |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Dave Bunnell |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Dave Bunnell |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Dave Bunnell |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Max Wisshak |
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Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1993 haben Mikrobiologen in den Becken der Lechuguilla-Höhle neue Mikrobenarten wie den "Lake of Liquid Sky" gefunden. Foto:Max Wisshak |
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Pool Fingers Aven Grotte de la Cave de Vitalis France 2008
Foto:Annie Guiraud |
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Pool Fingers Aven Grotte de la Cave de Vitalis France 2008
Foto:Annie Guiraud |
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Pool Fingers Aven Grotte de la Cave de Vitalis France 2008
Foto:Annie Guiraud |
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Pool Fingers Aven Grotte de la Cave de Vitalis France 2008
Foto:Annie Guiraud |
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Das Wasser, das durch diese Höhle fließt, wird durch Schwefelsäure angesäuert, die von vielen verschiedenen Arten von Bakterien produziert wird, die in der gesamten Höhle "Snottiten" bilden. Foto:Kenneth Ingham |
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Cueva de las Sardinas eine äußerst interessante Höhle in Tabasco, Mexiko. Die von vielen verschiedenen Arten von Bakterien produziert wird, die in der gesamten Höhle "Snottiten" bilden. Foto:Kenneth Ingham |
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Cueva de las Sardinas eine äußerst interessante Höhle in Tabasco, Mexiko. Das Wasser, das durch diese Höhle fließt, wird durch Schwefelsäure angesäuert, die von vielen verschiedenen Arten von Bakterien produziert wird, die in der gesamten Höhle "Snottiten" bilden. Foto:Kenneth Ingham |
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Cueva de las Sardinas eine äußerst interessante Höhle in Tabasco, Mexiko. Das Wasser, das durch diese Höhle fließt, wird durch Schwefelsäure angesäuert, die von vielen verschiedenen Arten von Bakterien produziert wird, die in der gesamten Höhle "Snottiten" bilden. Foto:Kenneth Ingham |
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Cueva de las Sardinas eine äußerst interessante Höhle in Tabasco, Mexiko. Das Wasser, das durch diese Höhle fließt, wird durch Schwefelsäure angesäuert, die von vielen verschiedenen Arten von Bakterien produziert wird, die in der gesamten Höhle "Snottiten" bilden. Foto:Kenneth Ingham |
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Cueva de las Sardinas eine äußerst interessante Höhle in Tabasco, Mexiko. Das Wasser, das durch diese Höhle fließt, wird durch Schwefelsäure angesäuert, die von vielen verschiedenen Arten von Bakterien produziert wird, die in der gesamten Höhle "Snottiten" bilden. Foto:Kenneth Ingham |
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Cueva de Villa Luz, eine äußerst interessante Höhle in Tabasco, Mexiko. Das Wasser, das durch diese Höhle fließt, wird durch Schwefelsäure angesäuert, die von vielen verschiedenen Arten von Bakterien produziert wird, die in der gesamten Höhle "Snottiten" bilden. Foto:Scicne Fiction |
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Die Wände eines Stollens im Sulzberg sind überzogen von einer milchig-weißen, schleimigen Masse,
die in langen Fäden von der Decke hängt. Der Stollen, der über zehn Meter tief im Berg liegt,wurde erst vor 15 Jahren wiederentdeckt.
Foto:LfU/dapd |
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Bei den Schleimfäden handelt es sich um einen Biofilm, der von Bakterien gebildet wird
Als Nährstoffquelle dient ihnen das mit dem jodreichen Quellwasser aufsteigende Methan.
Foto:LfU/dapd |
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Ein halb-ernster Begriff 1986 erfunden und von Mikrobiologen, Geologen und Höhlenforschern
für organische Speläotheme verwendet bakterielle Stalaktiten und Biofilme.
Snotiten aus der Schwefelkiesgrube Rübeland (Belegexemplar)
Foto: Stefan Meyer Barnten/Nordstemmen |
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Mitteilungen des Verbandes der deutschen Höhlen- und Karstforscher 2017 Heft 4 Poolfinges in der Riesenberghoehle.
Foto: Stefan Meyer Barnten/Nordstemmen |
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Die Höhle Zeitschrift für Karst und Höhlenkunde Heft 1-4 / 2015 - 66 JG Poolfingers in der Riesenberghoehle .
Foto: Stefan Meyer Barnten/Nordstemmen |
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Poolfingers in einem Sinterbecken in der Riesenberghoehle im Süntel und in der Blautopfhoehle. Poolfingers Foto: Stefan Meyer Barnten/Nordstemmen |
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Pool-Fingers mit U-Loop aus der Riesenberghöhle. Niedersachsen
Foto: Stefan Meyer Barnten/Nordstemmen |
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Pool-Fingers im Vorkommen Nr. 10 im Herbstlabyrinth-Adventhöhle-System. Hessen
Foto: Stefan Meyer Barnten/Nordstemmen |
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Hierbei handelt es sich um ganz seltene und nie zuvor
gesehen Poolfingers die sich in eine riesige Lehmkammer unterhalb
eines Blocks gebildet haben, als der Lehm vom Wasser abgespült worden ist. Foto: Jörg Fischer |
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Höhlen im Sauerland - Poolfingers Foto: Jörg Fischer |
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Das Besucherbergwerk Morassina in Schmiedefeld / Thüringen Morassina Foto: Salvatore Bologna |
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Das heutige Schaubergwerk Morassina mit seinem (Sankt Barbara) Heilstollen ging hervor aus einer ehemaligen Alaun- und Vitriolhütte. Foto: Jörg Fischer |
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Der ehemalige Steinkohlebergbau im Osterwald Pilze an einem ausgetauschten Stempel im Hüttenstollen / Osterwald vertreten. Exkursion Novemberg 2011 Besucherbergwerk Osterwald Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Pilze - Mycelie sind auch im Bereich der ewigen Finsternis anzutreffen. in einem Alten Steinkohlebergwerkstollen Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Pilze - Mycelie sind auch im Bereich der ewigen Finsternis anzutreffen. in einer Höhle in Frankreich Foto: Jörg Fischer |
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Pilze sind auch im Bereich der ewigen Finsternis anzutreffen. Foto: Salvatore Bologna |
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Bei dem Pilz, der die Fruchtkörper auf dem Holzstück aus der Schillathöhle gebildet hat,
handelt es sich nach Verwendung des Bestimmungsschlüssels aus dem Buch
"Huckfeldt, Tobias / Schmidt, Olaf, Hausfäule- und Bauholzpilze, Köln 2006, S. 122"
Die hellen Mycelien, die am Holzklotz anliegen können dazu gehören.
Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Phyllitisquelle m Westhang des Riesenberges im Höllenbachtal im Süntel
Foto: Stefan Meyer Barnten/Nordstemmen |
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Phyllitisquelle m Westhang des Riesenberges im Höllenbachtal im Süntel
Foto: Stefan Meyer Barnten/Nordstemmen |
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Phyllitisquelle m Westhang des Riesenberges im Höllenbachtal im Süntel
Foto: Stefan Meyer Barnten/Nordstemmen |
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Der Schwefelborn in Bessingen bei Coppenbrügge am Ith
Foto: Marcel Daslik |
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Der Schwefelborn Bakterien in Bessingen bei Coppenbrügge am Ith
Foto: Marcel Daslik |
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Der Quellbrunnen am Krater in Bad Nenndorf. Die konservierende Wirkung des sauerstoffarmen Kalkwassers mit Eisenhaltigen Quellwasser brachte schon im 19. Jahrhundert Gäste auf die Idee, Foto: Salvatore Bologna |
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Der Quellbrunnen am Krater in Bad Nenndorf. Blumengestecke im Quellbrunnen zu versenken, die ihr frisches Aussehen über Monate behielten. Foto: Salvatore Bologna |
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Der Quellbrunnen am Krater in Bad Nenndorf. Die konservierende Wirkung des sauerstoffarmen Kalkwassers mit Eisenhaltigen Quellwasser brachte schon im 19. Jahrhundert Gäste auf die Idee, Foto: Salvatore Bologna |
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Der Quellbrunnen am Krater in Bad Nenndorf. Blumengestecke im Quellbrunnen zu versenken, die ihr frisches Aussehen über Monate behielten. Foto: Salvatore Bologna |
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Das gesamte Stueck ist stark haengig. Etwa in der Mitte befindet sich ein aus der Warm-Eemzeit des Quartaer (126.000 bis 115.000 Jahren) stammender zwei Meter hoher und sich ueber knapp 30 Meter hinziehender Kalksinterfelsen, bei dem es sich um eine Ausfuellung von Kalk aus hartem Quellwasser handelt. Foto:Wolfgang R. Kunzmann (29.04.2017) |
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Bewachsen ist dieses Sintergebiet mit Trockenrasen und mit verschiedenen Flechtenarten und Moose. Kalktuff. (Travertin-Duckstein). Foto:Wolfgang R. Kunzmann (29.04.2017) |
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Bewachsen ist dieses Sintergebiet mit Trockenrasen und mit verschiedenen Flechtenarten und Moose. Kalktuff. (Travertin-Duckstein). Foto:Wolfgang R. Kunzmann (29.04.2017) |
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Das Sintergebiet und die Flechtenarten.
Foto:Wolfgang R. Kunzmann (29.04.2017) |
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Das Sintergebiet und die Flechtenarten.
Foto:Wolfgang R. Kunzmann (29.04.2017) |
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Das Sintergebiet und die Flechtenarten.
Foto:Wolfgang R. Kunzmann (29.04.2017) |
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Das Sintergebiet und die Flechtenarten.
Foto:Wolfgang R. Kunzmann (29.04.2017) |
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Bewachsen ist dieses Sintergebiet mit Trockenrasen und mit verschiedenen Flechtenarten und Moose. Moose und Flechten - in Groß Ilde Kalksintersteine Foto:Wolfgang R. Kunzmann (29.04.2017) |
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Bewachsen ist dieses Sintergebiet mit Trockenrasen und mit verschiedenen Flechtenarten und Moose. Kalksinter. Kalksintersteine Foto:Wolfgang R. Kunzmann (29.04.2017) |
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Pflanzen findet man noch in absolut dunklen Bereichen von Höhlen. In der Rothensteinhöhle im Ith Foto: Salvatore Bologna |
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Höhlenflora findet man noch in absolut dunklen Bereichen von Höhlen. Höhlenflora in der Rothensteinhöhle im Ith Foto: Salvatore Bologna |
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Höhlenflora findet man noch in absolut dunklen Bereichen von Höhlen. Höhlenflora in der Rothensteinhöhle im Ith Foto: Salvatore Bologna |
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Lampenflora ist der Begriff für Pflanzen, welche in den tagfernen Bereichen einer Höhle wachsen. In normalen, wilden Höhlen ist die Lampenflora nicht anzutreffen. Da die Lampenflora nur in Schauhöhlen wächst. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Die ständige Beleuchtung in Schauhöhlen ermöglicht es Moosen, Farnen und Algen in der nähe von Lampen zu wachsen. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Pilze findet man noch in absolut dunklen Bereichen von Höhlen. Sie benötigen für das Wachstum kein Licht, leben von organisch aufgebauten Stoffen wie Holz, Tierleichen, Tierkot Foto: Jörg Fischer |
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Starker Befall an der Brücke am 21. Mai 2005 Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Dipl.-Ing.Chem. Anna Thomè an der Brücke in der Riesenberghöhle Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Angelika Schwager in der Riesenberghöhle Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Wolfgang R. Kunzmann in der Riesenberghöhle Foto:Dipl.-Ing.Chem. Anna Thomé |
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Gabriela Guadalupe Aldrete Hernández an der Biozidtestfläche Nr. 1.
Die Testflächen welche von Anna Thomé vor drei Jahren angebracht wurden.
Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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An der Brücke Kulturen entnommenen Proben von der Riesenberghöhle am 21.05.2005 Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Proben von der Riesenberghöhle unter dem Mikroskop - aktive Bakterien 2005 Foto:Dipl.-Ing.Chem. Anna Thomé |
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Proben von der Riesenberghöhle welche an der HAWK weiter untersucht wurden. 2005 Foto:Dipl.-Ing.Chem. Anna Thomé |
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Probentname aus dem Sesamschluf in der Riesenberghöhle welche an der HAWK weiter untersucht wurden. 2005 Foto:Dipl.-Ing.Chem. Anna Thomé |
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ATP Messung in der Riesenberghöhle welche an der HAWK weiter untersucht wurden. 2005 Foto:Dipl.-Ing.Chem. Anna Thomé |
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ATP Messung in der Riesenberghöhle welche an der HAWK weiter untersucht wurden. 2005 Foto:Dipl.-Ing.Chem. Anna Thomé |
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REM - Uni Oldenburg aus der Riesenberghöhle welche gemeinsam mit der HAWK weiter untersucht wurden. 2005 Foto: UNI - Oldenburg |
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REM - Uni Oldenburg aus der Riesenberghöhle welche gemeinsam mit der HAWK weiter untersucht wurden. 2005 Foto: UNI - Oldenburg |
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REM Aufnahme von Proben der Riesenberghöhle 2005 Foto: UNI - Oldenburg |
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REM Aufnahme von Proben der Riesenberghöhle 2005 Foto: UNI - Oldenburg |
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Zwei Testreihen mit sechs verschiedenen Bioziden in der Riesenberghöhle
Foto:Dipl.-Ing.Chem. Anna Thomé |
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