Archaeologie
Palaeonthropologie
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Von Stefan Flindt / Susanne Hummel Theiss Verlag Edition AiD 42,00.- Raetsel Lichtensteinhoehle - Eine Grossfamilie aus der Bronzezeit Foto:Stefan Flindt / Susanne Hummel |
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Eine Mehrfachbestattung der Schnurkeramik wird durch den Archäologen Frank Brodbeck (ArchaeoConnect) vorsichtig freigelegt (Quelle: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Bild: S. Harding, ArchaeoConnect) Foto:S.Harding ArchaeoConnect |
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Verzierter Becher der Schnurkeramik als Beigabe in einem Grab (Quelle: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart/Bild: S. Harding, ArchaeoConnect)
Foto:S.Harding ArchaeoConnect |
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Forscher fanden die Knochen in der Nähe von Ramla bei Tel Aviv. Der Typus lebte bis vor 130.000 Jahren in der Levante und ist vermutlich ein Vorfahre des Neandertalers. Foto:uni tel aviv dpa |
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In einer Höhle in Südafrika haben Forscher erstmals den Schädel eines Homo-naledi-Kindes entdeckt
Der in Stücke gebrochene Schädel ist rund 250.000 Jahre alt und stammt von einem rund sechsjährigen Kind.
Foto:University of Johannisburg |
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Endokranium, Gesicht und Unterkiefer, eines 2,1 Millionen Jahre alten Australopithecus africanus-Exemplars, sogenanntes Taung-Kind, in Südafrika entdeckt, 1924 von Raymond Arthur Dart. Foto:University of Witwatersrand |
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Dieser Schädel wurde in Toros-Menalla (Tschad) gefunden. Sahelanthropus tchadensis ist der älteste zur Familie der Menschenaffen gehörende Fund. Foto:Naturmuseum Senckenberg Frankfurt/Main |
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Fossile Überreste dieses auf ein Alter von 6 bis 7 Millionen Jahre datierten Menschenartigen wurden im Tschad entdeckt.
Foto:Biologie Seite |
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Ab morgen sind Exponate zu sehen, die das Wirken des ÂHöhlenforschers, Pomologen und Schriftstellers in den ÂMittelpunkt stellen. Einem echten Multitalent ist die nächste Ausstellung im Schlössle in Oberlenningen gewidmet: Pfarrer Karl Gußmann. Foto:Der Treckbote.de/ Jean-Luc Jacques |
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Der Schaedel eines Hoehlenbaeren aus der letzten Eiszeit, der bei Belgrad gefunden wurde. Waehrend den letzten Eiszeiten koennte der Mensch eine Schluesselrolle gespielt haben, dass die Hoehlenbaeren in Europa ausgestorben sind. Foto: R.Kowalczyk |
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In einer Hoehle bei Vicenza Lompardei in Italien wurde dieser Hoehlenbaerenschaedel aus dem spaeten Pleistozaen gefunden.
Foto: ZVG |
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In den Ruebelaender Hoehle nach der Besichtigung in der Baerenhoehle in Sonnenbuehl-Erpfingen, sah ich mein zweites Hoehlenbaeren Skelett Gruppenbild in der Baumannshoehle 1993 im Ruebeland Ostharz. Verbandstagung_2016 Foto:djd/tourismusbetrieb der stadt oberharz am brocken |
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Ursus spelaeus - Naturhistorisches Museum Nuernberg - Germany
Foto: Daderot |
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Ein Skelett eines Hoehlenbaeren (ursus spelaeus/ Ursus deningeris).in der Baumannshoehle im Ruebeland Ostharz. Verbandstagung_2016 Foto:Joerg Fischer SBH |
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In den Ruebelaender Hoehlen wurden viele Knochen von urtuemlichen Hoehenbaeren gefunden. wie hier in der Hermannshoehle im Ruebeland Ostharz. Verbandstagung_2016 Foto:djd/tourismusbetrieb der stadt oberharz am brocken |
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Hoehlenbaeren Skelett in der Baerenhoehle in Sonnenbuehl-Undingen auf der Schwaebische Alb
Foto:baerenhoehle sonnenbuehl undingen. |
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Man hat in der Teufelshoehle bei Pottenstein aber nicht nur Tropfsteine entdeckt.
Hier hat man Knochen von Hoehlenbaeren entdeckt und ein Skelett das Tier soll vor 30.000 Jahren gelebt haben.
Foto:teufelshoehle_pottenstein |
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Giganten der Eiszeit: ein ausgewachsener Hoehlenbaer mit Jungtier in einer Hoehle von Goyer aus Belgien. Mit 3,50 Metern Laenge und 1,70 Metern Schulterhoehe gehoerte der Hoehlenbaer zu den Giganten der letzten Kaltzeit. und ueberlebte doch die Eiszeit vor 24.000 Jahren nicht. Foto: Royal Belgian Institute of Natural Sciences |
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Hoehlenbaer-Fossilien in einer der untersuchten.und vermessenen Hoehle in Rumaenien.
Foto: Iona Meleg |
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Hoehlenbaer-Fossilien in einer der untersuchten.und vermessenen BaerenHoehle Medrebarlang in Rumaenien.
Foto: Zatonyi Sandor |
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Ueberreste von Ursus spelaeus in situ in der Baerenhoehle bei Kletno, Polen.
Foto: Tatiana von Stettin |
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Ursus spelaeus Rosenmueller & Heinroth, 1794 Hoehlenbaerenskelett aus dem Pleistozaen Frankreichs oeffentliche Ausstellung, Exemplar der Princeton University als Leihgabe an das Carnegie Museum of Natural History, Pittsburgh, Pennsylvania, USA. Foto: James St. John |
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Das Museum, aufgeteilt auf drei Stockwerken, erlaeutert die Geschichte und den Lebensraum der vor rund 40.000 Jahren lebenden Dolomiten Hoehlenbaeren. Der Baer wurde, zu Ehren der Ladiner, Ursus ladinicus benannt. Ursus_Ladinicus_museo Foto:museo ladin thurn |
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Ursus ladiniscus , Schaedelknochen, Museum Museo Ladin Thurn
Foto:museo ladin thurn |
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Ursus ladiniscus diverse Baerenschaedel nach Gewicht und Groesse, Museum Museo Ladin Thurn
Foto:museo ladin thurn |
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Braunbaer Ursus arctos , Schaedel, Coll. Museum Wiesbaden
Foto:Klaus Rossinger und Gerhard Cammer |
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Der Europaeische Braunbaer oder Eurasische Braunbaer (Ursus arctos arctos) ist eine Unterart des Braunbaeren Ursus arctos aus der Familie der Baeren Ursidae. Foto:Holger Knisp |
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Forscher fanden 2014 im niedersaechsischen Braunkohletagebau Schoeningen - Helmstedt Wurfspeere neben den 300.000 Jahre alten Knochen und Zaehnen einer Saebelzahnkatze. Bislang waren das die juengsten Funde von Saebelzahntigern in Europa. Foto:palaeon schoeningen.de |
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Funde der Saebelzahnkatze (Homotherium latidens) aus Schoeningen.
Foto:V. Minkus. NLfD |
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Die Schoeninger Speere sind die aeltesten vollstaendig erhaltenen Wurfwaffen der Menschheit Doch der Homo heidelbergensis,wie er nach einem Fundort in Mauer bei Heidelberg genannt wird, entwickelte als erfahrener Jaeger. Foto:Julian Stratenschulte/dpa |
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Im niedersaechsischen Schoeningen tummelten sich vor 300.000 Jahren Elefanten. Aus der altsteinzeitlichen Grabungsstelle wurden in den vergangenen Jahren Fossilien von mindestens zehn Elefanten geborgen. Foto:Jens Lehmann NLfD |
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Unterkiefer des Waldelefanten von Schoeningen mit Molaren - Zaehne.
Foto:Axel Hindemith |
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Skelett des Wollmammuts Mammuthus primigenius in der Mitte, Hoehlenbaer Ursus spelaeus links und Wollnashorn Coelodonta antiquitatis im Hintergrund. Fotografie im Geologischen Museum des Polnischen Geologischen Instituts in Warschau Foto: Wikipedia/Wikipek |
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Der sogenannte Pekingmensch - Zhoukoudian ist 750.000 Jahre alt Aelter und damit etwa 200.000 Jahre Aelter als bislang angenommen.
Foto: Paleolozoologial Museum of China |
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Der Jave Mensch oder Sangiran 17 (Replika) ist das bislang vollstaendigste Fossil eines Schaedels aus Sangiran
Foto: Replikat, Museum Tautavel, Frankreich |
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Die Shanidar-Hoehle im irakischen Kurdistan ist eine der wichtigsten archaeologischen Fundstellen.
Schaedel des Neandertaler: Flachgedrueckt durch jahrtausendealte Sedimente und in situ in der Shanidar-Hoehle aufgefunden.
Foto:Graeme Barker |
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Diese gut erhaltenen Knochen sind die Ueberreste einer absichtlichen Bestattung. Die Position der oberen Gliedmassen laesst vermuten, dass die Leiche vor dem Einsetzen der Totenstarre ins Grab gelegt wurde. Foto:Don Hitchcock 2018 |
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Homo neanderthalensis, Typusexemplar. Schaedelgewoelbe, ca. 40 000 BP Kleine Feldhofer Grotte, Deutschland. Die Kleine Feldhofer Grotte war eine karstige Kalksteinhoehle und eine palaeoanthropologische Staette im Neandertal in Westdeutschland. Foto:Don Hitchcock 2015 |
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Dieser Schaedel wurde in Dmanisi (Georgien) gefunden.Die aeltesten Homininen ausserhalb Afrikas stammen aus Dmanisi Fundschichten im Liegenden wurden auf ein Alter von nahezu 1,85 Millionen Jahren datiert. Foto:gerbil |
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Der vermutlich zu "Schaedel 3", D 2700, gehoerende Unterkiefer D 2735 Original
Foto:gerbil |
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Homo habilis - etwa zur gleichen Zeit wie der Homo rudolfensis lebte der Homo habilis vor 2,1 bis 1,5 Millionen Jahren. Sein Skelett glich aber mehr dem eines Menschenaffen. Von Ostafrika aus wanderte er nach Sueden. Foto:australien museum |
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Australopithecus afarensis - 3,2 Millionen Jahre Dieser Schaedel wurde in Hadar Aethiopien gefunden. Foto:australien museum |
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Kenyanthropus platyops ist der vorgeschlagene Name fuer eine Hominin-Art, von der 1999 ein fossiler Schaedel gefunden wurde. Der Fund wurde von einem Team unter der Leitung von Meave Leakey und ihrer Tochter Louise in Kenia in einer Halbwuestenregion in der Naehe des Lake Turkana gemacht. Foto:museo en brno kenya |
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Paranthropus aethiopicus, KNM-WT 17000 Der Schaedel ist auf 2 500 000 BP datiert. Schaedel ohne Unterkiefer, gefunden am Westufer des Lake Turkana, Kenia. Aufgrund der dunklen Faerbung des Knochens, die durch den hohen Mangangehalt in der Lagerstaette verursacht wird, ist er als "Schwarzer Schädel" bekannt. Foto:Don Hitchcock 2015 Naturhistorisches Museum Wien. |
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Darunter auch die fossilen Reste zweier zerschlagener Schaedel. Die Funde aus Bilzingsleben befinden sich teilweise im Museum fuer Ur- und Fruehgeschichte in Halle (Saale) und an der Uni Jena. Foto:museum fuer ur und fruehgeschichte halle/saale |
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Bis zum Ende der letzten Eiszeit lebten Neandertaler in Europa, dem Nahen Osten und Teilen Asiens. Dieser Schaedel ist ein Abguss von La Ferrassie-1, gefunden in La Ferrassie, Frankreich. Foto:Naturalis Biodiversitaetszentrum, Leiden. |
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Bestattung der Neandertaler. Die Kebara-Hoehle im israelischen Carmel-Gebirge hat die Skelettreste eines Neandertalers gefunden, der dort vor etwa 60.000 Jahren begraben wurde. Foto:Don Hitchcock 2018 |
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Das originale Kebara-Skelett, fotografiert nach dem Transport ins Labor.
Foto:Bar-Yosef et al. (1992) |
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Schaedelteile eines Homo erectus auch Sangiran oder Java Mensch genannt aus Indonesien.
Foto:Wolfgang Fuhrmannek - Hessisches Lndesmuseum Darmstadt |
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Karlotte des ersten Neandertaler Fundes von Fuhlrott 1856 im Neandertal bei Duesseldorf Wuerm Eiszeit
Foto:Petra Karstedt Senkeberg-Museum Frankfurt/Main |
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1928 liess der Naturwissenschaftliche Verein am "Rabenstein", dem letzten verbliebenen Rest der urspruenglichen Kalklandschaft des "Kalkgesteins", eine Gedenktafel zu Ehren J.C.Fuhlrotts anbringen Fuhlrott-Gedenktafel am "Rabenstein" im Neandertal der Oeffentlichkeit uebergeben. Foto:Naturwissenschaftlichen Verein Wuppertal e.V. |
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LVR Landesmuseum Bonn Neandertaler Schaedel.
Foto:LVR Landesmuseum Bonn |
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Sicht von der Seite auf Gesichtsschaedel, Schlaefenbein und Scheitelbein des 1848 im Kalksteinbruch Forbes Quarry in Gibraltar entdeckten Neandertalers
Foto:aquillagib |
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130.000 Jahre alte Seeadler-Klauen aus Krapina (Kroatien), die als Teil eines Schmuckstücks interpretiert wurden.
Foto:Luka Mieda Zagreb |
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Begraebnis skythenzeitlicher Reiternormaden aus dem 7. Jahrhundert v. Chr., entdeckt im Kurgan Arzhan-2, Russland in dem ein deutsch-russisches Forscherteam im Jahr 2001 einen spektakulaeren Goldschatz fand. Foto:Hermann Pezinger |
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Das Skelett von La Chapelle aux Saints, Frankreich dessen nachgebildeter Schaedel siehe hier mit seinem zahnlosen Mund abgebildet ist, repraesentiert keinen gesunden Neandertaler. Foto:Jacklee/Wikimedia Commons |
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Rekonstruktion der Grablegung des Neandertalers La Chapelle aux Saints Frankreich.
Foto:V.Mourre |
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Kopf und Oberkoerper eines 4.jaehrigen Kindes
Foto:Ryan Somma |
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Neandertaler Skelett in einem Grab in der israelischen Kebara-Hoehle
Foto:planet-wissen.de |
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Fisch stand vor 27.000 Jahren nicht auf dem Speiseplan der Jaeger und Sammler Suedeuropas. Ein internationales Forscherteam erstmals anhand einer Isotopenstudie an menschlichen Fossilien aus den Hoehlen von Serinyàin Katalonien nachvollziehen. Foto:archaeologie-online.de |
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Menschlicher Schaedel (Mollet III) von Serinya aus frueheren Ausgrabungen.
Foto:Joaquim Soler |
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Spektakulaerer Hoehlenfund in der Grotta Guattari Mandibola und Femore . Ausgrabungen wurden sofort von Prof. Alberto Carlo Blanc und L. Cardini. Grotta Guattari Foto:grotta guattari |
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Oberschnkelknochen und andere Knochenteile einer Frau in der Grotta Guattari . Ausgrabungen wurden sofort von Prof. Alberto Carlo Blanc und L. Cardini. Grotta Guattari Foto:grotta guattari |
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Spektakulaerer Hoehlenfund in der Grotta Guattari Areal 1 am 5.Agusto 2020 . Ausgrabungen wurden sofort von Prof. Alberto Carlo Blanc und L. Cardini. Grotta Guattari Foto:grotta guattari |
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Spektakulaerer Hoehlenfund in der Grotta Guattari in Italien Grusse von Neanderthaler. Ausgrabungen wurden sofort von Prof. Alberto Carlo Blanc und L. Cardini. Grotta Guattari Foto:grotta guattari |
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Spektakulaerer Hoehlenfund in der Grotta Guattari in Italien Grusse von Neanderthaler. Ausgrabungen wurden sofort von Prof. Alberto Carlo Blanc und L. Cardini. Grotta Guattari Foto:grotta guattari |
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Die Steinkreise in der Hoehle von Bruniquel befinden sich östlich von Montauban im Daepartement Tarn. Steinkreise Foto:Lac-Henri Faqe (SSAC) |
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Mittels u.a. der Uran-Thorium-Datierung von 18 Proben Bohrkerne der von Kalzit Ueberkrusteten Formationen kam das Team auf das erstaunliche Alter von 176.500 Jahren fuer die Tropfstein-Kreise. Steinkreise Foto:Lac-Henri Faqe (SSAC) |
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Spuren von einem Hoehlenbaeren. Steinkreise Foto:Lac-Henri Faqe (SSAC) |
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Neandertaler Kunst Bisher dachte man, die mit Abstand aelteste bekannte Hoehlenkunst in Europa habe nicht der Neandertaler gemalt,
sondern der Homo sapiens. Ein internationales Forscherteam fand in drei spanischen Hoehlen Malereien. Sie sind mindestens 64.000 Jahre alt.
Foto:Autoren Science Advances |
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Ein Sulawesi-Warzenschwein, gemalt mit Ockerpigmenten: In einer nur während der Trockenzeit zugaenglichen Region Indonesiens haben Forscher
die Aelteste Hoehlenmalerei der Welt entdeckt. Sie entstand vor mindestens 45.500 Jahren.
Foto:Autoren Science Advances |
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Cranium 5 ist eine der wichtigsten Entdeckungen in der Sima de los Huesos, Atapuerca Spanien Der Unterkiefer dieses Schaedels tauchte einige Jahre nach seinem Fund in der Naehe derselben Stelle fast intakt auf. Foto:Jose Manuel Benito Alvarez |
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Dieser Schaedel des Homo Heidelbergensis, "Atapuerra 5" Der Schaedel war bis Anfang der 90er Jahre das aelteste bekannte Hominidenfossil aus Europa und ist das Typusexemplar das Homo Heidelbergensis Foto:Kipping-Fossils |
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Unterkiefer des Homo Heidelbergensis, Replik im Rosensteinmuseum in Stuttgart.
Foto:Rosensteinmuseum Stuttgart |
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Unterkiefer von Homo Heidelbergensis, "Mauer 1" Dieser kraeftige Kiefer war bis Anfang der 90er Jahre das aelteste bekannte Hominidenfossil aus Europa und ist das Typusexemplar das H. Heidelbergensis. Er wurde am 21.10.1907 in einer Kiesgrube beim Dorf Mauer, suedoestlich von Heidelberg geborgen. Foto:Kipping-Fossils |
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Dieser Schaedel des Homo Heidelbergensis, "Atapuerra 5" Der Schaedel war bis Anfang der 90er Jahre das aelteste bekannte Hominidenfossil aus Europa und ist das Typusexemplar das Homo Heidelbergensis Foto:Kipping-Fossils |
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Dieser Schaedel des Homo Heidelbergensis, "Atapuerca" Aus der Fundstelle der Sierra de Atapuerca stammen zahlreiche Fossilien aus 900.000 Jahren Menschheitsgeschichte Foto:Kipping-Fossils |
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Homo Steinheimensis ist die Bezeichnung für einen fossilen Schaedel, der am 24. Juli 1933 in Steinheim an der Murr in der Mitte einer 15 Meter hohen Kieswand der Sigristschen Kiesgrube von Karl Sigrist beim Kiesabbau gefunden wurde. Foto:Kipping-Fossils |
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Homo Rudolphensis Schaedel KNM-EH 1470 Das Typusexemplar dieser Spezies.Gefunden im August 1972 in Koobi Fora, Kenia von Bernard Ngeneo im Team von Richard Leakey. Der 1,8 - 1,9 Millionen Jahre alte Schädel wurde früher noch als Homo Habilis eingestuft. Foto:Kipping-Fossils |
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Homo erectus Schaedel (Schraegansicht). Entdeckt 1969 in Sangiran, Java, Indonesien. Vor 1 Million Jahren datiert.
Foto:Stockdivel |
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Ein kleiner Schritt für Homo erectus, ein grosser Schritt für die Menschheit.? Anthropologen haben am Turkana-See im Norden Kenias Fussabdruecke freigelegt.
2,5 Millionen Jahre alt.
Foto:Kevin Hatala |
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Dieser Schaedel von Homo Rhodesiensis mit der Bezeichnung "Kabwe 1" und stammt aus Kabwe in Sambia - Nordrhodesien. Das Fossil wurde am 17 Juni 1921 von dem Schweizer Tom Zwiglaar in einem ehemaligen Blei- und Zinkwerk in Kabwe gefunden. Foto:Kipping-Fossils |
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Hier handelt es sich um die Kinder-Schädeldecke eines frühen Hominiden. Er hat die Bezeichnung "Perning 1". Das sogenannte "Mojokerto-Kind" wurde im Jahr 1936 von J.Duyvjes nahe der Stadt Perning - nördlich von Mojokerto - in Java entdeckt. Das Alter dieses Fossil beträgt etwa 1,8 Millionen Jahre. Das Kind war zwischen 2 und 6 Jahre alt als es starb. Foto:Kipping-Fossils |
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Schaedelstueck von Homo Neanderthalensis "Sarstedt II" Es handelt sich um den Original-Abguss eines Hinterhauptsbeinfragementes (Os occipitale) vom Neanderthaler. Das Fossil wurde in einer Kiesgrube bei Sarstedt / Hannover im Jahre 2000 von einem privaten Sammler gefunden. Foto:Kipping-Fossils |
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Stirnbein Homo Erectus "Sin. Loc. L-III,2" (Peking Mensch) Fundort: Zhoukoudian Hoehle, bei Peking, China - Alter etwa: 300.000 Jahre Es zeigt eine spongioese Hyperostose des Schaedeldaches wie sie bei einer Eisenmangel-Anaemie beobachtet wird - wahrscheinlich hervorgerufen durch Parasitenbefall. Foto:Kipping-Fossils |
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400.000 Jahre alter menschlicher Schaedel in Portugal gefunden.
Fossil weist bereits einige Neandertaler-Merkmale auf, auch zahlreiche Faustkeile wurden am Fundort entdeckt
Das Alter des Schaedels wurde auf 390.00o bis 436.000 Jahre datiert.
Foto:Javier Trueba |
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Homo Erectus weibliches Exemplar Fundort: oestlich des Turkana Sees Kenya Afrika Foto:National Museum Kenya |
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Weltweiter Berühmtheit gelangte er 1974, als der Anthropologe Donald Johannson hier in der Danakil-Wueste einen sensationellen Fund machte: das 3,2 Mio. Jahre alte Teilskelett eines weiblichen Australopithecus, das eine vollstaendige Rekonstruktion dieser Fruehmenschenart ermoeglichte. Foto:Gerhard Huber |
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Homo habilis ist eine ausgestorbene Art der Gattung Homo. Alle bislang als Homo habilis bezeichneten Funde stammen aus ostafrikanischen Gesteinsschichten.
Foto:Jose Braga |
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Die Begraebnisstaette einer bronzezeitlichen Grossfamilie in der Lichtensteinhoehle bei Osterode wird seit 1996 erforscht. Hoehlenerlebniszentrum Foto:goettinger_tagblatt.de |
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Iberger Tropfsteinhoehle und das Geheimnis der Lichtensteinerhoehle. Hoehlenerlebniszentrum Foto: Wolfgang Kunzmann |
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Schauvitrinen im Hoehlenerlebniszentrum Museum am Berg. Foto: Wolfgang Kunzmann |
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Eine noch unberuehrten Hoehle mitten auf der Fraenkischen Alb. UNI Bamberg Foto:Uni Bamberg |
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Originallage des Schaedels einer endneolithischen Frau in der Kirschbaumhöhle (erste Hälfte des 3. Jahrtausends v. Chr.) UNI Bamberg Foto: Dr. Timo Seregaely |
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3D des Schaedels in der Kirschbaumhoehle . UNI Bamberg Foto: Dr. Timo Seregaely |
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Ein Schaedels in der Kirschbaumhoehle (erste Haelfte des 3. Jahrtausends v. Chr.) UNI Bamberg Foto: Dr. Timo Seregaely |
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Der Hohle Stein bei Schambach
Autor: Karl Heinz Rieder
Neandertaler und Eiszeitjaeger in der Altmuehlalb
Archaeologie in Bayern
Verlag: Pustet, Regensburg
Foto:Autor Karl Heinz Rieder |
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Das Magdalenien des Hohle Fels Chronologische Stellung, Lithische Technologie und Funktion der Rueckenmesser Autor: Andreas Taller Foto:Kerns Verlag Tuebingen |
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Das Magdalenien im Suedwesten Deutschlands, im Elsass und in der Schweiz Benannt wurde das Magdalenien im Jahre 1869 von Gabriel de Mortillet nach der Halbhoehle La Madeleine im Daepartement Dordogne. Hrsg:Harald Floss Foto:Kerns Verlag Tuebingen |
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Das Magdalenien Die Bluetezeit der Rentierjaeger vor etwa 15.000 bis 11.500 Jahren Kindle Ausgabe Um die Bluetezeit der eiszeitlichen Rentierjaeger Autor:Ernst Probst Foto:Amazon.de |
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Verschiedene Keilmesser sowie ein einfaches Messer mit Rücken (oben rechts) aus der Zeit der Neandertaler vor 60.000 bis 44.000
Jahren aus der Sesselfelsgrotte bei Kelheim (G-Schichten, Grabungen Prof. Freund, FAU).
Foto:D. Delpiano, UNIFE |
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Das Micoquien ist eine archaeologische Kultur der Neandertaler in Mittel- und Westeuropa, benannt nach der
suedfranzoesischen Fundstätte "La Micoque" bei Les Eyzies-de-Tayac-Sireuil.
Foto:Didier Descouens, 22. 05.2011 |
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Jebel Irhoud 1 Schaedel, ein erwachsener H. sapiens sapiens vor 160.000 Jahren, gefunden im Süden des heutigen Marokkos.
Foto:David H. Koch Hall of Human Origins |
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Es war im Mai 1978, als der Schwimmbagger der Reilinger Firma Kies-Walther wieder einmal Knochenreste an die Wasseroberfläche beförderte.
Reilinger Urmensch soll vor 125.000 Jahren gelebt haben. Die genaue Datierung ist schwierig.
Foto:Norbert Lenhardt |
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Steinheimer Urmensch an der Murr Alter 250 000 Jahre Mindel Ries Zwischen Eiszeit
Foto:Petra Karstedt Senkeberg-Museum Frankfurt/Main |
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Der Unterkiefer von Mauer ging als Homo Heidelbergensis in die Nomenklatur der Urgeschichtsforschung ein und
gehoert zu den aeltesten menschlichen Siedlungsspuren in Baden-Wuerttemberg.
Foto:Gerbil |
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Der Cro Magnon Das Ende der Eiszeit und die ersten modernen Menschen-
Foto:Amazon.de |
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Schaedel Cro-Magnon I ("alter Mann von Cro-Magnon")
Foto:120 |
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Anthropologische Darstelling Felsenritzungen bei Nadro aus dem Valcamonica in der Lombardei Privinz Brescia.
Foto: (FH St.Poelten/Luca Giarelli) |
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Eines Beispiel eines der etwa 40000.v.Chr Felsenritzungen Pitoti aus dem Valcamonica in der Lombardei Privinz Brescia. Brescia Foto:FH St.Poelten/Markus Seidl |
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Zeugen der Vergangenheit Petroglyphen der Ureinwohner Bimbaches in El Julàn.
Foto: Salvatore Bologna |
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Die 14 000 Jahre alte Bisons mit Hoehlenlehm geformte Cavernes du Volp/ Le Tuc Aaudoubert. Cavernes de Volp Foto:Cavernes de Volp |
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Klingenfoermige Abschlaege aus braunem Jurahornstein. Der durchweg frische Eindruck laesst darauf schliessen,
dass diese Messerklingen an Ort und Stelle geschlagen wurden.
Foto:archaeologie-beilngries.de |
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Zerschlagene Langknochen vom Rentier. Die Knochenfragmente sind durch die Lagerung in den kalkhaltigen Ablagerungen
kaum verändert und wirken frisch.
Foto:archaeologie-beilngries.de |
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Depotfund aus dem 16. Jahrhunderts Depotfund In dem auf 1528-1530 datierten Schacht konnte ein Fundkomplex aus Gezaehe, Beschlaegen, Naegeln, Klammern und anderen Objekten geborgen werden. Foto:Martin Strassburger |
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Keltische Rennofen Eisenherstellung um Neuenbuerg Archaeologische Forschungsgrabungen im oberen Schnaizteich Neuenbuerg war
ein bedeutendes "Industriezentrum" in vorchristlicher Zeit.
Foto:https://frischglueck.de/das-bergwerk/keltische-eisenherstellung/ |
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Historischer Hochofen um Eisenschlacke und Eisenluppe zu schmelzen.
Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Historischer Gipsbrennofen in Neuhof Bad Sachsa Suedharz.
Foto:Julia Maria Kuehne |
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Kalk wird in Geseke, wie in vielen Regionen mit Kalksteinvorkommen, seit dem Mittelalter gebrannt.
Das Material war schon in der Antike gefragt, weil es sich zum Weißen von Wänden, als Dünger und vor allem als Mörtel eignet
Foto:https://www.sauerland.com/ |
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Meilensteine der Archaeologie in Wuerttemberg. Ausgrabungen aus 50 Jahren Autor: Dieter Planck, Dirk Krausse, Jörg Bofinger, Martin Kemkes Foto:Theiss Verlag |
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Eperimentelle Archäologie in Nordwestdeutschland
Foto:Exar Verlag |
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Archaeologie in Mecklenburg Vorpommern Das Aelteste Schlachtfeld Europas 1300 v.Chr. Tollensetal Foto:aid_magazin.de |
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Aus dem Moor holten die Wissenschaftler auch diese Zinnringe und Bronzespiralen.
Tollensetal
Foto:Uni Greifswald Dr.Joachim Krueger |
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Goldener Spiralring und Zinnringe aus dem Tollensetal Aber auch Gold und Zinn kamen zum Vorschein. Tollensetal Foto:Uni Greifswald Hans Werner Hausmann |
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Diese Sammlung von Objekten wurde von einer Tauchergruppe im Fluss Tollense gefunden und ist wahrscheinlich der Besitz eines Kriegers, der vor 3.300 Jahren auf dem Schlachtfeld starb. Tollensetal Foto:Volker Minkus |
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Tod durch einen harten Schlag? Ein gefundener Schaedel mit einer Verletzung im Stirnbereich. Tollensetal Foto:Ute Brinker |
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Abb.13 Insgesamt wurden mehr als 50 Bronzepfeilspitzen im Flusstal entdeckt, die größte bekannte Konzentration in Mecklenburg-Vorpommern Tollensetal Foto:LAKD M-V / LA, Sabine Suhr. |
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Abb.15 Zu den im Kampf verwendeten Waffen ist moeglicherweise auch dieses Absatzbeil zu rechnen. Tollensetal Foto:LAKD M-V / LA, Sabine Suhr. |
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Abb.16 Insgesamt wurden mehr als 50 Bronzepfeilspitzen im Flusstal entdeckt, die groesste bekannte Konzentration in Mecklenburg-Vorpommern. Tollensetal Foto:LAKD M-V / LA, Sabine Suhr. |
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Abb.12 Die Pfeilspitzen zeigen: Waffenkunst gab es schon vor mehr als 3.000 Jahren. Tollensetal Foto:LAKD M-V / LA, Sabine Suhr. |
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Die Karsthoehle Hohle Fels bei_Schelklingen UNSCO Weltkultur Erbe
Anfaenge von Kunst und Musik.
Foto:Uni Tuebingen |
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Die Karsthöhle Hohle Fels bei Schelklingen UNESCO Weltkultur Erbe. Grabungsleieterin Sibylle Rudolf von der Uni Tübingen und Mitarbeiterin. Hohle Fels Foto:Uni Tübingen |
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Grabungsleiterin Sibylle Rudolf (rechts) mit einer Studentin im Hohlen Fels in Schelklingen. Hohle Fels Foto:Christina Kirsch |
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Grabungsleiterin Sibylle Rudolf (links) mit einigen Studenten im Hohlen Fels in Schelklingen. Hohle Fels Foto:Universitaet Tuebingen |
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Die Naturhöhle Hohle Fels bei Schelklingen UNESCO Weltkultur Erbe. Schlüsselfund am "Hohle Fels" - Steinzeit-HighTech: Vor 40.000 Jahren wurden so Seile hergestellt Hohle Fels Foto:Uni Tuebingen |
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Detail eines Lochs im ältesten Seilerwerkzeug. Schluesselfund am "Hohle Fels" - Steinzeit-HighTech: Vor 40.000 Jahren wurden so Seile hergestellt Hohle Fels Foto:Uni Tuebingen |
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Knochenartefakt in Fundlage in dem Hohle Fels
Foto:Uni Tübingen /Alexander Janas |
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Mammutknochen Studioaufnahme mit den Markierungen aus dem Hohle Fels
Foto:Uni Tuebingen /Alexander Janas |
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Steingeraete und Steingeschossspitzen aus Mammutelfenbein.
Foto:LAD SM Heidenreich Uni Tuebingen Hilde Jensen / M.Malina |
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Die Strichmarkierungen auf der Mammutrippe sind in der Regel sehr gut erkennbare, saubere Einschnitte, die sicherlich gezielt platziert wurden.
Foto:Hilde Jensen |
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Die Venus vom Hohlen Fels in im Museum in Blaueuron Schelklingen
Foto:Hilde Jensen |
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Diese Montage zeigt das bei Grabungen im Hohle Fels neu entdeckte Fragment aus zwei unterschiedlichen Perspektiven.
Fotos: J. Lipták/Universität Tübingen |
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Doppelt und dreifach durchlochte Perle aus Mammutelfenbein,diese Herstellungsart ist nur aus den Weltkulturerbe-Höhlen der Schwäbischen Alb bekannt.
Foto: Hildegard Jensen / Universitaet Tuebingen |
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Schmuck aus Elfenbein und Zähne Fundstueecke aus Hohlen Fels in Schelklingen.
Foto:Y.Mühleis (LAD) |
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Schmuckstuecke aus Elfenbein Fundstuecken aus Hohlen Fels in Schelklingen.
Foto:Schelklingen |
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Die Venus aus dem Eis. Wie vor 40 000 Jahren unsere Kultur entstand.
Autoren: Nicholas J. Conard und Juergen Wertheimer.
Foto:btb |
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Die sogenannte stratigraphische Lage des Seilherstellungsgeräts vom Hohle Fels.
Fotos:Universität Tübingen |
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Höhlen und Eiszeitkunst im Schwäbischen Jura: Seit 2017 Welterbestätte,
Skulptur eines Höhlenlöwen aus Mammutelfenbein, circa 40 000 Jahre alt, im Museum der Universität Tübingen (MUT) ausgestellt.
Foto_Museopedia |
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Loewenmensch aus dem Hohlen Fels in Schelklingen.
Foto:Y.Mühleis (LAD) |
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Eine Skulptur aus Mammutelfenbein vom Hohlen Fels in im Museum in Blaueuron Schelklingen
Foto:Hilde Jensen |
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Meisel aus Mammutelfenbein vom Hohlen Fels in im Museum in Blaueuron Schelklingen
Foto:Hilde Jensen |
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Der etwa 28.000 Jahre alte Phallus von Schelklingen aus einer Gravettienschicht der Eiszeit ist aus anthrazitfarbenem Siltstein.
Foto:Urgeschichtlichen Museum, Blaubeuren,Thilo Parg |
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Die Venus vom Vogelherd wurde als eiszeitliche Figurine aus einem Wildschweinzahn gefertigt und wird ins Magdalenien datiert
Foto:Urgeschichtlichen Museum, Blaubeuren,Thilo Parg |
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Im Abraum der grossen Grabung von 1931 erst 2006 entdeckt: ein Hoehlenloewe, ausgestellt im Archaeopark Vogelherd
Foto:Urgeschichtlichen Museum, Blaubeuren,Thilo Parg |
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Ein Schmuckanhaenger aus dem Gravettien, wie er in der Brillenhoehle ausgegraben werden konnte.
Foto:Urgeschichtlichen Museum, Blaubeuren,Thilo Parg |
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Drei Schmuckanhaenger aus dem Gravettien, ebenfalls in der Brillenhöhle entdeckt.
Foto:Urgeschichtlichen Museum, Blaubeuren,Thilo Parg |
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Eine Geschoss-Spitze aus der Brillenhöhle, die etwa 25.000 bis 28.000 Jahre alt ist.
Foto:Urgeschichtlichen Museum, Blaubeuren,Thilo Parg |
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Ein Trommelschlaegel aus Rengeweih, etwa 12.000 Jahre alt, in der Brillenhöhle ausgegraben.
Foto:Urgeschichtlichen Museum, Blaubeuren,Thilo Parg |
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Schon 1930 wurde dieser Faustkeil aus Suesswasser-Quarzit in der Heidenschmiede bei Heidenheim an der Brenz gefunden, ein Artefakt,
das auf etwa 50.000 bis 70.000 Jahre geschaetzt wird.
Foto:Urgeschichtlichen Museum, Blaubeuren,Thilo Parg |
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1999 wurde ebenfalls im Brenztal der Faustkeil von Schnaitheim entdeckt.
Foto:Urgeschichtlichen Museum, Blaubeuren,Thilo Parg |
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Mummutskulptur aus Elfenbein aus der Vogelherd Hoehle.
Fotos: J. Lipták/Uni Tuebingen |
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Wildpferd aus Mammutelfenbein aus der Vogelherdhöhle.
Fotos: J. Lipták/Uni Tuebingen |
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Die frühsten Spuren von Malerei in Eurooa sind 15 000 Jahre alt Altxerri oder Altamira, Chauvet, Ekain, und Lascaux
Die Steine wurden mit sogenannten Erdpigmenten nat. Oxyde. gebr. Ocker, Roetel oder Haematit bemalt.!
Fotos:Uni Tuebingen |
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Die Steine wurden mit sogenannten Erdpigmenten nat. Oxyde. gebr. Ocker, Rötel oder Hämatit bemalt.!
Fotos:Uni Tuebingen |
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Funde Schmuck aus der Bockstein Hoehle im Lonetal
Fotos:Uni Tuebingen |
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Die Eiszeitliche Funde Floete in der Geissenkloesterle Hoehle
Fotos:Weltkultursprung.de |
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Die Eiszeitliche Funde in der Geissenkloesterle Hoehle
Fotos:Weltkultursprung.de |
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Die Eiszeitliche Funde Steppbison Geissenkloesterle Hoehle
Fotos:Weltkultursprung.de |
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Die Eiszeitliche Funde Vogelherd Loewenkopf Hoehle
Fotos:Weltkultursprung.de |
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Die Eiszeitliche Funde Hohle Feld Hoehle Pferdekopf
Fotos:Weltkultursprung.de |
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Der Adorant vom Geissenkloesterle ist eine 35.000 bis 40.000 Jahre alte Elfenbeinplakette mit dem Abbild eines menschlichen Wesens aus dem Geissenkloesterle,
einer Höhle im Achtal bei Blaubeuren-Weiler
Fotos:museum digital baden-württemberg |
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Rund 124.000 Jahre alter Oberschenkelknochen eines archaischen Menschen aus der Hohlenstein-Stadel Höhle auf der Schwaebischen Alb.
Foto:Oleg Kuchar / Museum Ulm |
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Die im Hohle Fels bei Schelklingen gefundenen Elfenbeinmeisel 1, 2 und 3 (Montage verschiedender Ansichten).
Foto:Maria Malina / Universität Tübingen |
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Eine Tour in die Midi Pyrynes - Menschenschaedel Praehistorische Funde des Magdalenien / Azill Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Die Grotte Le mas Dazil.
Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Grotte Le Mas Dazil. Der Fluss Arize formte die Höhlendecke.
Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Die Grotte Le mas Dazil.
Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Das Azilien bezeichnet eine wichtige Kultur des europaeischen Jungpalaeolithikums bzw.
des suedeuropaeischen Epipalaeolithikums, und endet mit dem Beginn des Holozaens.
Foto:Museum de Toulouse |
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Die originellste und auch raetselhafteste Aspekt dieser Kultur manifestiert sich in Form kleiner Kieselsteine, die mit schematischen Zeichen verziert sind.
Bemalte Kieselsteine mit Ocre Rouge Rot Ocker
Foto:Muséum de Toulouse |
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Harponen in der Grotte Le mas Dazil Praehistorische Funde des Magdalenien / Azil Foto:Didier Descouens |
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Pferdekopf in der Grotte Le mas Dazil Prähistorische Funde des Magdalenien / Azil Foto:Calami |
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Oel Lampe Grotte de Gabillou, Grotte de Las Agnelas France
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Oel Lampen im Museo de Altamira Spanien.
Foto:Museum Altamira |
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Der Farbstoff wurde mitunter in Gelenkpfannen wie wir sie hier sehen verarbeitet. Der Massstab entspricht 1 cm.
Foto:Museum Altamira |
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Muscheln und Farbpigmente In einer vierten Hoehle fand eine andere Forschergruppe durchloecherte Muscheln sowie rote und gelbe Farbpigmente.Mithilfe der Uran-Thorium-Methode liess sich das Alter auf etwa 115.000 Jahre bestimmen. Foto:chauvet_grotte.fr |
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Praehistorische Malutensilien (Brosse - Pinsel) der Kuenstler welche die Grotte in Chauvet ausmalten.
Foto:Angelica Martinez |
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Praehitorische Malwerkzeuge und Pigmente und Muschelschalen aus dem Ardales Spanien.
Foto:Karethe Linaae |
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Le Mouthe Lampe Dordogne Frankreich.
Foto:Riviére (1899) |
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Fundstelle der Oel Lampe aus der Lascaux Hoehle in Frankreich
Foto:wikipedia |
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Oel Lampe aus der Lascaux Hoehle in Frankreich
Foto:wikipedia |
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Oel Lampe aus rotem Sandstein gefunden in der Naehe des Brunnens.
Foto:wikipedia |
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Stammen diese Handabdrücke von Neandertalern.? Eine neue Datierungstechnik zeigt, dass die Höhlenmalereien von El Castillo mindestens 40.800 Jahre alt sind. El Castillo Foto:Petro Saura |
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Der Mann im Eis .Die Ergebnisse aus der Nachgrabung 1992 am Hauslabjoch. von Konrad Spindler (Herausgeber), Elisabeth Rastbichler-Zissernig (Herausgeber), Harald Wilfing (Herausgeber). Scan:Wolfgang R.Kunzmann |
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Der Katalog zu der Pottland Ausstellung . Pottland Pottland |
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Das Toepfermuseum Duingen praesentiert seine Toepfergeschichte im RPM in Hildesheim. Pottland Pottland |
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Kopie von Wolfgang Kunzmann in der Schillathöhle / Süntel (2004) Schillathoehle Foto:Robert Hinn Architekt (FH) |
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Kopie von Wolfgang Kunzmann in der Schillathöhle / Süntel (2004) Schillathoehle Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Restaurerung eines Innenraumes mit ausgemalten Gefache mit latanischer Schrift.
Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Restaurerung eines Innenraumes mit ausgemalten Gefache mit latanischer Schrift.
Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Bodenfund auf einem Acker in Hildesheim - Landkreis - Vorzustand. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Endzustand nach der Restaurierung 1994 für Archäologin Frau I. Schweitzer MA. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Funde aus dem Raume Alfeld (Winzenburg - Hohe Schanze). Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Drei Kalkbrennöfen zum brennen on Muschelkalk hinter dem Forsthaus in Söhrer Forstaus Diekholzen. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Einer der drei stark beschädigten Kalkbrennöfen zum brennen on Muschelkalk hinter dem Forsthaus in Söhrer Forstaus Diekholzen. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Einer der drei stark beschädigten Kalkbrennöfen zum brennen on Muschelkalk hinter dem Forsthaus in Söhrer Forstaus Diekholzen. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Eine Keramikkachel aus der 1684 Barock ehem.Klosteranlage Maria Berg in Gammerdingen. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Eine Keramikkachel aus der gotischen Dorfkirche im Ostalbkreis.. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Eine Keramikkachel aus dem Palas der Burgruine Mandelsberg bei Freudenstadt Nordschwarzwald. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Wolfgang bei den Freilegungsarbeiten im Innenraum in einer Kapelle in Stühlingen Weizen Südschwarzwald. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Wandabnahme und Wuederanbringung des Gipsreliefs"Marienburg" in der Kreissparkasse Hildesheim. Am Hohen Weg es war etwa 186 x 192 cm groß. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Mammut-Unterkiefer mit Molare aus Meitze-Mellendorf.
Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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"Idas" zeigt noch nicht unsere heutige Gesichtsstruktur, sagt Museumschefin A. Schwager über die Kalotte mit Augenhöhlen.
Foto:Archiv/ric |
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Grabung bei der Kies und Sandabbau Firma Holcim Hannover/Höever Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Unter Leitung von Prof. Dr. Dipl.-Rest. Nicole Riedl-Siedow mit Studierenden der Fachrichtung Wandmalerei / Architekturpolychromie. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Grabung bei der Kies und Sandabbau Firma Holcim Hannover/Schliekum am 21.02.2008. Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Grabung bei der Kies und Sandabbau Firma Holcim in Giften bei Sarstedt. Archaeofirm.de Foto: Archeofirm.de |
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Grabung bei der Kies und Sandabbau Firma Holcim in Giften bei Sarstedt. Archaeofirm.de Foto: Archeofirm.de |
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Grabung Urnengrab im Profil in Kirchhorst Archaeofirm.de Foto: Archeofirm.de |
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Ahrbergen Sondage Arbeitsplanum Siedlungsreste der Bronzezeit und römischen Kaiserzeit im Baugebiet "An den Ahrberger Seen" Archaeofirm.de Foto: Archeofirm.de |
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Stadt Hemmingen Hiddesdorf Siedlungsreste der Bronzezeit und römischen Kaiserzeit Völkerwanderungszeit Archaeofirm.de Foto: Archeofirm.de |
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Stadt Hemmingen Hiddesdorf Siedlungsreste der Bronzezeit und römischen Kaiserzeit Völkerwanderungszeit Archaeofirm.de Foto: Archeofirm.de |
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Stadt Hemmingen Hiddesdorf Siedlungsreste der Bronzezeit und römischen Kaiserzeit Völkerwanderungszeit Archaeofirm.de Foto: Archeofirm.de |
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Stadt Hitzacker Singulares Metallobjekt vom Hitzacker See Archaeofirm.de Foto: Archeofirm.de |
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Stadt Hitzacker Singulares Metallobjekt vom Hitzacker See Archaeofirm.de Foto: Archeofirm.de |
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Christiane Brose von Archaeolfirm Isernhagen legte eines der Skelette auf dem Feld bei Hasede frei. Archaeofirm.de Foto:Knoppik (HAZ) |
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Das Graeberfeld Oestlich der Bundesstrasse, das bei den Vorarbeiten zum Bau eines neuen Rewe-Marktes.
Foto:Huckup (Abu Ajamieh) |
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Archaeologe Friedrich-Wilhelm Wulf zeigt eines der Fundstuecke vom Harsumer Aehrenkamp. Foto:Huckup (Wedig) |
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Die archäologische Grabung (Sondage) in Hildesheim Neues Gewerbegebiet Lerchenkamp. arcontor.de Foto:Wolfgang R. Kunzmann |
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Die archäologische Grabung (Sondage) in Hildesheim Neues Gewerbegebiet Lerchenkamp. arcontor.de Foto:Wolfgang R. Kunzmann |
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Die archäologische Grabung (Sondage) in Hildesheim Neues Gewerbegebiet Lerchenkamp. arcontor.de Foto:Wolfgang R. Kunzmann |
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