Wealdensandstein
Historische Vorkommen im Deister dem Süntel - Osterwald und Nesselberg.
Ein Geologischer Bericht von Wolfgang R. Kunzmann
Weißen Bruch im Nesselberg. |
Exkursion
Geschichte und Geschichten wieder lebendig werden lassen
Was nah ist, einem direkt vor der Haustür liegt, ist für viele doch so fern. Für viele ist es eine für ihren Alltag fremde Welt, in denen nur die wenigen Eintauchen und versuchen, etwas mehr darüber herauszufinden, wie und in welchem Zusammenhang das Entstand, was sich doch nun direkt vor ihrer Nase befindet. Im Wald, mitten im Geäst, sind es zum einen die natürlichen Gebilde und zum anderen die Zeugnisse, die uns dort der vergangene Mensch hinterlassen haben.
Ein Unterirdische Gang zur Kukesburg. Die Fliehburg im Burginnern mit Wallreste. |
Ich besuchte wieder die Region auf, die mich schon unzählige Male so sehr anzog, so sehr entführte, eintauchen ließ, wieder in eine nicht mehr so sehr alltäglichen Welt! Sei es in geologischer Hinsicht, in der die Zeit am weitesten zurückgelegt werden muss, um einen Ursprung zu finden. Oder sei es in der Zeit einzutauchen, in der sich der Mensch verewigen konnte, indem er sich niederließ und die Umgebung für sich nutzte.
Die alte Glashütte in Steinkrug Deister. Das Rittergut der Freiherrn von Knigge in Bredenbeck (Laves). |
Diesmal war ich im Hinblick auf die Steinbrüche in dieser Region, von denen es reichlich zu berichten gibt. Anstatt in den vergangenen Bergbau einzutauchen, widmete ich meinen Blick auf ein anderen Rohstoff, dem Sandstein, der hier ebenfalls in großen Mengen exisitiert, und abgebaut wurde, um Häuser, Brücken, Straßen zu errichten oder sogar Kanonenkugeln daraus anzufertigen, wie es im 15.Jahrhundert der Fall war, um sie für die Hildesheimer Stadtverteidigung zu nutzen.
Süntelsandstein aus Flegessen St. Petri und Deistersandstein an der Klosterfassade in Barsinghausen. |
Ich erfuhr weiter, dass sich zwischen den Sandsteinbrüchen auch eine der ehemaligen Fluchtburgen aus dem Frühmittelalter befindet, die zahlreich in dieser Region errichtet wurden, um besonders den Menschen Schutz vor den damals einfallenden Slaven und Ungarn bieten zu können. Als hier in der Region im 19. und 20.Jahrhundert ein reger Abbau des Sandstein herrschte und so mehrere Steinbrüche entstanden, gingen allerdings Teile der Wallburganlage verloren. Aber auch im 20. und 21.Jahrhundert geschahen hier Ereignisse, die dann wohl eher die Runde in dieser Region machte und immer noch macht? Ein russischer Kriegsgefangener fand hier nach Kriegsende 1945 sein eigenes tragisches Ende, als bei Arbeiten im Steinbruch Steine auf ihn herabfielen und ihn erschlugen. Auch er war einer, der hier in dieser Region sein Ende fand und wohl auf dem Friedhof in Osterwald, seine Ruhe finden konnte.
Zur Geologie
Die Sandsteine sind mit eisenhaltigen, kalkigen, kieseligen und anderen Bindemittel durchtränkte, verfestigte Sande. Die Qualität der Sandsteine ist recht unterschiedlich. man unterscheidet zwischen:
- 1. Arkose - Sandsteine = grobkörnig mit über 25 Prozent Feldspatanteil
- 2. Grauwacke - Sandstein = grobkörnig mit hohem 20 - 40 Przent Feldspatanteil sowie Quarz (Si) und Trümmern anderer Gesteine
- 3. Kalk - Sandstein = mit rund 50 Prozent Kalkanteil
- 4. Ton - Sandstein = mit rund 50 Prozent Tonanteil
Deister, Süntel, Nesselberg, Osterwald, Stemmer Berg, Rehburger Berge, Bückeberge und Harrl werden zun Teil aus Schichten der untersten Abteilung der Kreidezeit aufgebaut, dem Wealden (aus Sandsteinen und Schiefertonen mit eingelagerten Kohleflözen). Diese Mineralien entstanden aus Ablagerungen von Meeresströmungen und Flüssen, welche sich bis zunm Ende des Tertiärs verfestigten. Der Wealden selbst ist nach der südostenglischen Landschaft Weald benannt und hat ein geologisches Alter von rund 135 Millionen Jahren.
Drei Varietäten aus dem Osterwald und dem Nesselberg. |
Die Mächtigkeit der Schichten ist unterschiedlich und die tonigen und sandigen Schichten wechseln ab und sie beträgt bei den Rehburger Bergen 6 bis 7 Meter, Im Harrl und in den Bückebergen ist das abbauwürdige Vorkommen 14 bis 20 Meter hoch, im Stemmer Berg um die 100 Meter, im Süntel beträgt die Höhe 200 bis 300 Meter und im Deister nimmt die Mächtigkeit stark ab. Bei Tiefbohrungen im Steinbachtal stellte man sogar Mächtigkeiten von 340 m und weiter talabwärts bei Flegessen 390 m fest.
Der von Knigge Steinbruch Privatfriedhof der Freiherrn Knigge in Bredebeck. |
Neben dem Sandsteinbruch am Daberg im Deister,welcher nahe der früheren Gaststätte Höfers Höh lag, gab es in Völksen auch noch andere Gesteinsarten. Auf welche ich nicht weiter eingehe. (Dolomit-Gestein Steinbruch Tönniesberg) , Kalksteinbrüche sowie Herstellung von Kalk in großen Ringöfen hat in Völksen eine alte Tradition. Um 1870 waren bis zu 100 Steinmetze und etwa 200 Steinhauer in den Steinbrüchen in Völksen beschäftigt. Der Betreiber der Steinbrüche ( Daberg und Tönniesberg) war erstmals die Familie Meine. Bis kurz nach 1950 war die Firma Meine Lieferant verschiedener Strassenbauämter der Umbebung. Der weiß-gelbe Sandstein vom Daberg wurde wegen seiner eigenwillig geflammten Struktur gerne für Häusersockel, Treppen, Fenster- und Türrahmungen, Ornamente,Grabmale und Aussenfassaden verwendet.
Der Mensingschen Steinbruch im Deister. |
Windhorn schreibt 1903 über den Sandstein des Deisters bei Barsinghausen: An der nordöstlichen seite des Deistergebirges tritt der Sandstein an vielen Stellen zu Tage. bis zum Kamme des Deisters treten die Schichten in verschiedener Härte, Farbe und Mächtigkeit auf, fast die ganze Vorderseite wird davon überlagert und ermöglicht die Anlage ergiebiger Steinbrüche,deren Anfänge bis in das zwölfte Jahrhundert zurückgreifen.
Der Steinbruchbetrieb in den Alten Schütten wurden 1916 eingestellt. Deister - Freilicht - Bühne und Privatbesitz. |
Es dürften die ersten Anlagen bei Barsinghausen gemacht sein. Die vielen Aufschüttungen,welche durch unbrauchbare Material entstand (im Volksmund Alte Schütte genannt),bilden ein Miniaturgebirge von hohen Gebirgszügen, man nennt deshalb einzelne Stellen derselben "Die kleine Schweiz".
Der Mensingschen Steinbruch - Steinprobe. |
Die Abbauorte auf dem Kamm des Bückeberges liegen um Obernkirchen, die des Deisters lagen um Barsinghausen, Egestorf und Bredenbeck. (Adolph Friedrich Ludwig Freiherr von Knigge). Am Süntel lagen die Steinbrüche um Hamelspringe und Welliehausen und am Nesselberge bei Altenhagen und im Osterwald am Ort Osterwald. Im Westen der Weser kommen die Wealdensandsteine am Nordrand des Wiehengebirges bei Bohmte, im Teutoburger Wald bei Borgholzhausen, Eppendorf und Wellingholzhausen und in der Nähe von Peine bei Abbensen vor. Die Anteile dieser Sandsteine sind: Quarz 79 bis 82 Prozent, Gesteinsbruchstücke 18 bis 20 Prozent, Schwermetalle bis zu 2 Prozent.
Das Kornhaus (1550) und das Wettbergschen Museum in Bad Münder. |
Diese Sandsteine führen gerundete Quarzkörner, die überwiegend quarzitisch und nur selten tonig oder kalkig gebunden sind. Das Korn ist fein, und hin und wieder kommen gröbere und ganz selten konglomeratische Lagen vor. Die Farbe ist meist gelblich, grauweiß, gelblichgrau. Einzelne Lagen sind bräunlich, gelb und gefleckt. Die Färbung resultiert aus Limonit, einem eisenhaltigen Gestein. Es kommen auch kohlige Partikel vor. Am meisten geschätzt ist ein Wealdensandstein, der Obernkirchener Sandstein, weil er verwitterungsbeständig ist, gleichmäßiges und feines Korn hat, das ihn für Steinbildhauerarbeiten aber auch für verwitterungsfeste Bausteine prädestiniert. Obwohl die anderen Wealdensandsteine nicht die Güte des Obernkirchener Sandsteins erreichen, sind es feste und verwitterungsbeständige Gesteine.
Steinprobe aus dem Weißen Bruch in Altenhagen 1 Nesselberg |
Wealdensandstein im Osterwald.
Kanonenkugel aus Stein aus dem Osterwald Steinmetzarbeit der Firma Schneeberg |
Schon alleine auf der Gemarkung Osterwald und Nesselberg existierten sieben Sandsteinbrüche. (Bärensteinbruch, Jägerhüttenbruch, Kleine Wiese, Mühlensteinbruch, Oberer oder St.Avold Steinbruch, Unterer oder Illemannscher Steinbruch und der Weckenbruch ) und drei Kalksteinbrüche (Rote Kuhle, Kalksteinbruch westlich des Dreisches und Heises Steinbruch ) . Die auf der Oberfläche des Osterwaldes liegende Sandsteine wurden bereits seit früher zeit von den Bewohnern der umliegenden Dörfer den unterschiedlichsten Verwendungen zugeführt. im frühen 15. Jahrhundert kaufte die Stadt Hildesheim Findlinge, um daraus steinerne Kanonenkugeln für die die Stadtverteidigung herstellen zu lassen.
Weckensteinbruch und der Bärensteinbruch. |
Der Oberer oder St. Avold Steinbruch: um 1900 wurde von Mauermeister Wilhelm Jung erschlossen. Er bekam den Beinamen St. Avold oder (Sanktivol ) in Anspielung auf die Entfernung der Garnisonstadt St. Avold in Lothringen von Osterwald, weil der Steinbruch so weit von Osterwald entfernt lag, dass die Arbeiter teilweise im Steinbruch übernachteten.
Für das Osterwalder Gebiet lässt sich ein ähnlich früher Nutzungsbeginn vermuten, obwohl genaue Daten hier erst ab 1770 vorliegen. Seit dem 19. Jahrhundert wurden in Osterwald vor allem Mühlensteine, Mauersteine, Platten für Bürgersteige und Steine für Untergrundmauerungen von Brücken und Kanälen gebrochen. Die Nachfrage nach Steinen stieg in den 1880er Jahren nochmals stark an, als die Verwendbarkeit des Wealdensandsteins für Pflaster- und Bordsteine entdeckt wurde. Viele Steinbrüche verfügten über Brems- und/oder Pferdebahnen, mit denen die Steine zu Tal, zum Beispiel zum Bahnhof Osterwald, transportiert wurden. In jedem Steinbruch lag ein Haus, das zugleich als Aufenthaltsraum, Schmiede und Raum für den Polier diente.
St. Avold im Osterwald bei der Sennhütte |
Mühlensteinbruch und der Jägerhüttenbruch. |
Die Steinbrüche zeigen die typischen Zustände der Verwilderung, d.h., zwischen den Steinblöcken wachsen wilde Gehölze, oft viele Jahrzehnte alt. In manchen Senken hat sich Wasser gesammelt; der St. Avold-Steinbruch ist heute sogar ein See. Die Bedeutung der Osterwalder Steinbrüche liegt darin, dass sie so zahlreich sind. Zusammen mit den unzähligen Bergbaurelikten (in der Regel Halden) tragen sie zum besonderen Erscheinungsbild des Osterwaldes bei, das durch die allgegenwärtigen Spuren des historischen Lagerstättenabbaus geprägt ist. Die Steinbrüche liegen an Forstwegen, sind also gut erreichbar. Der St. Avold-Steinbruch darf nicht betreten werden (Naturschutzgebiet), ist aber von einem Aussichtspunkt aus gut zu übersehen.
Wealdensandstein im Südöstlichen Süntel.
Kloster Kirche Barsinghausen - Deistersandstein Die Kirche St. Petri in Flegessen - Süntelsandstein. |
Der Süntel gliedert sich in den südöstlichen Sandstein-Süntel und den nordwestlichen Kalkstein-Süntel. Der Sandstein-Süntel hat als Hauptgestein den Wealdensandstein der unteren Kreidezeit, der die höchsten Punkte mit der hohen Egge und Süntelturm bildet (441 m ü NN). Nur in den Wealdengesteinen sind Kohleflöze anzutreffen. Im 100 m niedrigeren Kalkstein-Süntel bildet der harte Korallenoolith des oberen Jura schroffe Formen und hohe Felswände. Der Sandstein des Süntels wurde früher in mehreren Steinbrüchen, vor allem im Gebiet der Jahnhütte oberhalb von Welliehausen, gewonnen und für architektonische Zwecke verwendet (u. a. beim Rattenfängerhaus in Hameln, Schloß Barntrup, ein Flügel von Schloß Schwöbber, Teile von Schloß Hämelschenburg).
Der Sandsteinbruch wurde 1940 im Süntel stillgelegt. |
Um die Jahrhundertwende (1900) wurden die Süntel-Sandsteinbrüche von der Familie Wellhausen aus Holtensen betrieben. Besitzer war damals Friedrich Wilhelm Wellhausen. Seinerzeit waren rund 300 Arbeiter, Steinhauer und Steinbildhauer bei ihm tätig. Wellhausen beschäftigte auch eine Anzahl italienischer Steinbildhauer, welche u.a. aus den berühmten Marmorbrüchen von Carrara kamen. Sie arbeiteten nur in den Sommermonaten und wohnten im Gebäude der späteren Jahnhütte. Friedrich Wilhelm Wellhausen verstab 1908 und wurde in der Gruft auf dem Friedhof in Holtensen unter einem monumentalen Grabmal beigesetzt. Sicherlich ist dieses Grabmal von Steinbildhauern geschaffen worden, die in den Steinbrüchen der Familie Wellhausen tätig waren. Dieses, in der Gründerzeit bzw. dem Historismus entstandene schöne Steindenkmal, hat die Familie unter Denkmalschutz stellen lassen. Nach dem Tode seines Vaters übernahm sein Sohn Erich Wellhausen den väterlichen Betrieb. Kurz vor 1940 wurden die Steinbrüche stillgelegt. 1966 verstab Erich Wellhausen und wurde als letzter neben einigen Familienangehörigen beigesetzt.
Nicht zu vergessen sind die vielen Gebäude in Bad Münder, wie zum Beispiel das Kornhaus und den Wettbergschen Adelshof Museum, auch die Petri-Pauli-Kirche wurde mit Süntel Sandstein gebaut, zuletzt die St. Petri Kirche in Flegessen von 1892 im neuromanischen Stil enthält noch Steine der baufälligen Vorgängerkirche aus dem 9. Jahrhundert. Sie enthält ein Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert.
Firma Schneeberg Altenhagen 1 und der Pächter Fritz Holtfoth |
Der Steinmetzbetrieb - Bildhauer Firma Schneeberg und seine vielseitigen Arbeiten. Im Heimatmuseum in Springe sah ich eine alte Aufnahme in der Abteilung Steinbearbeitung im Raume Springe Osterwald Nesselberg. Auch den letzten Pächter Fritz Holtfoth der beiden Steinbrüche im Nesselberg Altenhagen 1.
Die Fünf Bogenbrücke aus Osterwald Sandstein und das Tempelherrenhaus in Hildesheim. |
Die beiden Gebäuden von Hildesheim - Himmelsthür wurden mit Wealdensandstein aus dem Osterwald gebaut. Die Fünf Bogenbrücke für die Eisenbahnstrecke Sarstedt welche 1884 fertig gestellt wurde, und das Tempelherrenhaus es ist ein frühgotisches Patrizierhaus an der Südseite des Historischen Marktplatzes, das um 1350 von zwei Angehörigen einer Hildesheimer Bürgermeisterfamilie, Roleff und Eggert von Harlessem, erbaut wurde. Es überstand als einziges Gebäude am Marktplatz der Altstadt den verheerenden Bombenangriff.
Wealdenkohle und Wealdensandstein Handstück im Heimatmuseum Springe Wittekind Stein im Nesselberg. |
Die Kukesburg ist eine frühere Wallburg, deren Wall- und Mauerreste auf einer Bergkuppe in 260 m über NN liegen. Die Anlage befindet sich auf einem westlichen Ausläufer des Höhenzuges Nesselberg, zwischen dem Springer Ortsteil Altenhagen I und dem Coppenbrügger Gemeindeteil Brünnighausen.
Ein Unterirdische Gang zur Kukesburg. Die Fliehburg im Burginnern mit Toreingang. |
Die Kukesburg entstand zu verschiedenen Zeiten, wobei die älteste Bauphase im 3. Jahrhundert v. Chr. vermutet wird. Sie war nie dauerhaft bewohnt, sondern diente der Bevölkerung in Kriegszeiten als Fliehburg. Ein Teil der historischen Anlage wurde zerstört, als sich Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts ein Steinbruch zum Abbau des Deister-Sandsteins in den Burgbereich hineinfraß. Aus dieser Zeit stammt auch ein unterirdischer Gang, der unter dem östlichen Burgwall hindurchführt und den dort direkt an den Burgbereich angrenzenden Weißen Bruch mit den Abbaustellen im Burgbereich verbindet.
Der Unterirdische Gang zur Kukesburg. Die Fliehburg im Nesselberg.(Eingang und Ausgang). |
Literatur und Quellen:
- Udo Mierau - Angelika Schwager
- "Deister-Süntel - Lesebuch" 2. Auflage 2010 ISBN: 978-3-00-031561-9 Sandsteine des Deisters, Süntel und der Bückeberge S. 97 - 103
- Gottfried Kastl
- "Tür und Tor in Bad Münder, Teil II" in "Der Söltjer" 1987, S. 15 - 26.
- Günther Gebhart
- "Der Süntelbergbau im 20. Jahrhundert" in "Der Söltjer" 1990, S. 37 - 44.
- Heinz Piephoph
- "Geschichte,Bilder und Geschichten aus Flegessen,Hasperde und Klein Süntel" 2008.
- Günther Gebhardt
- "Der mündersche Bergbau im 19. Jahrhundert" in "Der Söltjer" 1992, S. 15 - 23.
- Dr. Gerd Kastendiek
- "Neuere Denkmale unserer Heimat (Teil 1)" in "Der Söltjer" 1989, S. 5 - 9.
- Angelika und Gerd Schwager
- "Eine Exkursion Million Jahre zurück in die Vergangenheit" in "Der Söltjer" 1992, S. 59 - 62.
Einige Links: zum Thema
- http://www.hoefingen.net/suentel/bergbau2.htm
- http://de.wikipedia.org/wiki/Kukesburg
- http://www.waldgaststaette-sennhuette.de/
- http://www.atlas-religioeser-lernorte.de/files/materialien/Nesselberg-Sandstein.pdf
- http://www.der-huettenstollen.de/
- http://www.salzhemmendorf.de/287.html
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wealdensandsteine
- http://www.weserbergland-tourismus.de/urlaubsorte/c-f/coppenbruegge/rundwanderwege/index.php?action=print
- http://www.museum-coppenbruegge.de/Seiten/Naturkunde.html
Bedanken möchte ich mich bei Angelika Schwager, Hartmut Brepohl sowie bei Hans-Dieter Kreft für ihre Informationen mit einem freundlichen Glückauf! Und für die vielen freundlichen Hinweise bei der Bevölkerung von Bredenbeck zum Thema: Freiherr von Knigge.
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