Steinkohlebergbau
"Auf längst vergessenen Spuren im Süntel dem Osterwald und Nesselberg."
Ein Bericht von Wolfgang R. Kunzmann
Steinkohlebergbau Georgstollen Portal. |
Exkursionen
Auch heute ging es wieder in die Natur, raus aus der Stadt, raus aus der Zivilisation, um einzutauchen in Felder und Wälder. Und doch auf der Suche nach Resten menschlichen Tuns in der Region des Süntels. Auf den Spuren des vergangenen Kleinbergbaus, der im Süntel betrieben worden war und von denen heute, allerdings immerhin, nur noch Reste zu finden sind. Mit dem Interesse des einst bergbaulichen Tuns in dieser Region begann meine montanhistorische Exkursion am Waldrand von Flegessen im Steinbachtal. Als erstes Ziel ging es zum Quelltopf Ockerbeeck, der eine direkte Verbindung zum Georgstollen besitzt. Im Georgstollen wurde Steinkohle mit Pyrit - Ocker aus dem Ockerbeek bekannt. Dieser Ocker besteht aus div. Mineralen des dreiwertigen Eisens, die in oxidische und silikatische Strukturen eingebunden sind. Das wichtigste Mineral von denen ist Goethit, den man als FeOOH oder auch als Fe2O3*H2O formulieren kann.
Das Denkmal von Christian Rave (Bergmeister/Obersteiger). |
Der Georgsstollen beginnt mit einem langen Einschnitt, an dessen Ende sich das alte Mundloch aus der Erde auftat, welches von Sandsteinquadern gerahmt ist. Durch seine Öffnung förderten die Bergleute im Laufe vieler Jahre die Kohle zu Tage und den Abraum türmten sie zu einer großen Halde auf. Der Stollen führte von seinem Mundloch im Steinbachtal bis zur Stadtgrenze auf den Hohen Süntel. Er erreichte unter dessen Kamm eine Tiefe von 230 m. Und dann, auf einmal, am Steinachtalsweg fiellen uns am Wegesrand bis 10 m hohe, nicht zur Landschaft passende, Hügel auf. Dann begriffen wir: Es waren die dort abgekippten Schuttmengen aus dem Georgsstollen, die schon längst von der Vegetation überwuchert sind.
Im Zusammenhang der Georgsstollen und der Ockerbeeck. |
Die alten Stolleneingänge bringen goldrotes Wasser aus den Hohlräumen, die nach der Ausbeute der Steinkohle im Berg entstand. Es scheint, als ob der Süntel blute. Zu Rost zerfallender Pyrit,den die Süntelkohle reichlich enthält, ist die Ursache dieses Ockerreichtums der vielen Bergwässer.
Der Gülichstollen und die Winterbachquelle. |
Rückblick:
Während der französischen Besatzung wurde auch von der Stadt Bad Münder der Kohleabbau um die Bergschiede fast 100 Jahre erfolgreich betrieben. 1809 beauftragte der Magistrat von Bad Münder Den Bergmeister und Obersteiger Herr Christian Rave mit der Leitung der neu gegründeten Gesellschaft. In der Nähe der Bergschmiede legte Herr Rave einen Stollen an, wo Er mit 24 Bergleute Kohle abbaute, mit der die Saline in Bad Münder beheizt wurde. Von der Anzahl der Schächte und Stollen, wohl etwa 40 an der Zahl, waren die bekanntesten der Gülich- und der Georgsstollen, die beiden Wasserradschächte, der Rave, der Berta und der Christianschacht.
Eingestürzter Schacht des Tonnlägischen Schachtes. |
Einige Stollen und Schächte in welchen Steinkohle abgebaut wurde, waren im einzelnen der Ravescher Stollen, Alter Münder Stollen, Neuer Münder Stollen, Georgstollen, Brander Stollen, Sünteler Stollen, Christianaschacht, Bertaschacht, Maschinenschacht, Buscher Förderschacht, Neuer Steinbachschacht, Neuer Wasserradschacht, Alter Wasserradschacht, Oberbergschacht, Pritschenschacht, Neuer Schacht, Rischfleckenschacht, Pottkuhlenschacht, Grenzschacht, Maschinenschacht - Zeche Münder, Sandbornschacht, Löwenschacht, Betstubenschacht, Turmschacht, und der Alte Turmschacht um nur einige zu erwähnen.
Die Reste des ehemaligen Wasserschachts in Klein Süntel. |
Darauf folgten weitere Schächte und Stollen in der Umgebung der Bergschmiede, die zunächst alle erfolgreich betrieben wurden. Aber je tiefer man vordrang desto mehr Probleme gab es mit dem Wasser. Man kaufte sich eine Lokomobile: Sie konnte stationär im Bergbau eingesetzt werden. Sie erzeugte Druckluft für die Bohrhämmer und Strom zur Grubenbeleuchtung. Die seitlichen Schwungräder trieben Förderseile oder Pumpengestänge an, mit denen die Gruben gesümpft wurden. In den folgenden 2 Jahren holte man 3 Dampfkessel heran, die die Entwässerung bewirken sollten. Darüberhinaus war der Transport zu den Schächten äußerst schwierig. 16 Pferde waren nötig, um den Anstieg zu bewältigen. Man hat den kleinen Steinbach umgeleitet, um die Wasserkraft zum Entwässern sinnvoll zu nutzen.
Die Lokomobile und ihr Standort Quelle: Heinz Piephoh Flegessen |
Man stockte zwischendurch die Arbeitkräfte von 66 bis zu 180 Bergleute auf, welches aber nicht von langer Dauer war. Das Abbaugebiet wurde ausgedehnt und der Georgstollen wurde gebaut. Die erste Kohle wurde dort gefördert. Pingen, sprich trichterförmige Vertiefungen, bei dem die Kohle noch über Tage abgebaut werden konnte, waren die wohl häufigste Hinterlassenschaft des frühen Steinkohlebergbaus, die noch heute in der Landschaft des Süntels zu finden sind. (Pingen war also ein tagebauartiges, primitives Bergwerk / für vielerlei bergmännische Aktivitäten).
Ein ehemaliger Schacht bei der Bergschmiede. |
Der lange Einschnitt des Georgstollen diente einst als Schießbahn und das Mundloch als Ziel. Als wir den Steinbachtalsweg weiter folgten, befand sich mal zu unserer Linken einst der Rischfleckenschacht und danach der Neue Schacht. Allerdings ist von den beiden Schächten kaum noch etwas übrig geblieben. Von 1895 bis 1913 ruhte der Bergbau. Nur noch von 1945 bis 1953, als sich der Wiederaufbau Deutschlands.
Der ehemalige Bertastollen und die Laderampe an der Ziegelei in Bad Münder. |
Nach dem Zweiten Weltkrieg und sich die sog. "Stunde Null" vollzog, lebte der Kohlebergbau noch einmal auf. Der Steinkohlebergbau im Süntel erlebte eine Renaissance. Hunderte Menschen arbeiteten in den Stollen im Süntel. Während des kurzen Wiederaufschwungs nach 1945 waren bis zu 300 Arbeiter im Süntel-Bergbau beschäftigt. Der Geschäftsführer der Süntel GmbH, Albert Hentig, war 1945 aus Oberschlesien nach Hannover gekommen, um den in den zwanziger Jahren eingestellten Abbau wieder zu beleben.
Der ehemalige Wasserstollen und der Eisenhaltige Bach. |
Die bekannten Abbaugebiete waren damals, der Georgsstollen im Nordosten, und der Tonnläger-Schacht am nördlichen Ortsrand. Bereits Anfang 1946 förderte der Betrieb 90 Tonnen am Tag. Dann machte die Konkurrenz die Ruhrkohle den Bergbau Süntel unwirtschaftlich. Somit ging ein bedeutendes Kapitel der münderschen Industriegeschichte zu Ende.
Reste ehemaliger Notbergbau Pötzen und Brandschütt und die Eislöcher. |
Osterwald und Nesselberge
Vorgeschichte:
Die Geschichte des Kohlebergbaus und des Osterwald geht in das Jahr 1585 zurück, und gilt als Gründungsjahr des Osterwalder Steinkohlenbergbaues. Zunächst wurde der Abbau durch Menschen aus der näheren Umgebung vorgenommen, die aber keinerlei Erfahrung im Bergbau besaßen. Folglich kam der Abbau nur sehr langsam voran. Inzwischen wurde aber die Salzsiederei in Salzhemmendorf von Holz auf Kohlefeuerung umgestellt, was den Kohlebedarf ansteigen ließ. Um die Förderung nun zu beschleunigen, mußten erfahrene Bergleute her. Deshalb ließ Herzog Julius im Jahre 1588 mehrere, vermutlich aus dem Harz stammende Arbeitskräfte samt Familien im Osterwald ansiedeln.
Der Hüttenstollen im Osterwald. |
Geologie:
Der Osterwald und der Kleine Deister hat eine hercynisch ausgeprägte Streichrichtung. Er bildet den Nordostflügel einer großen Sattelstruktur. Die Erdschichten des Deisters zu beiden Seiten des Bergkamms aus der Jura- und der Kreidezeit treten dabei im Kleinen Deister spiegelverkehrt zutage. Die nach Südwesten abdachende Hälfte des Kleinen Deisters mit dem Nesselberg ist von ausstreichenden Sandsteinen, Schluffsteinen und Tonsteinen, zum Teil mit Einlagerungen von Steinkohle gekennzeichnet. Es sind die sogenannten Obernkirchen-Schichten (Wealden) der Unterkreide. Die nach Nordosten abdachende Hälfte ist von ausstreichenden Mergelsteinen, Tonsteinen und Kalksteinen gekennzeichnet. Es sind die sogenannten Münder Mergel des Oberen Juras.
Der Alte Stollen und der Steinbrinkstollen am Nesselberg. |
Abbau:
Gefördert wurde die im Osterwald/Nesselberge und dem Süntel anstehende Wealdenkohle.
Bei den Kohlevorkommen im Osterwald handelte es sich um Wealdenkohle. Das Wort "Wealden" kommt aus dem Englischen, weil derartige Kohlevorkommen erstmals in England entdeckt wurden. Eine besser verständliche Bezeichnung ist "Wälderton". Unterteilt man die Steinkohlevorkommen in zwei Gruppen, so ergibt sich einmal die Karbonformation als an Steinkohlen reichste Formation, zu der in Deutschland vor allem das Ruhrgebiet und das Saarbecken gehören. Das zweite, in seiner Bedeutung geringere Vorkommen ist die erwähnte Wealdenformation. Sie liegt in Deutschland in einer zusammenhängenden, verhältnismäßig schmalen Zone, die sich vom Nordwestrand des Harzes bis an die Grenze Hollands erstreckt. Das Hauptverbreitungsgebiet in dieser Zone liegt südwestlich von Hannover zwischen Weser und Leine.
Schächte und Stollen im Osterwald
- Kinderschacht
- Brombeerschacht
- Hüttenstollen (seit 1985 Besucherstollen)
- Schnakenschacht
- Bernhardschacht (lieferte trotz starkem Wasserzugang die Hauptmenge an Kohlen)
- Karlinenschacht
- Wackenschacht
- Glückaufschacht
- Augustenschacht
- Höpperschacht
- Franz-Augusten-Schacht
- Bösewetterschacht
- Grenzschacht (sehr leichte Wetter; baute ab 1843 Oberflöz ab)
- Grenzstollen (auch Tagesstollen genannt, nördlich des Oppermannschen Bruches; nach Anlage eines Steinbruches stillgelegt)
- Habakukschacht
- Concordiaschacht
- Tiefbauschacht
- Lichtschacht I und II
- Bärensteinstollen
- Gustavstollen
- Hohe-Warte-Stollen (1707 angelegt, 45 Zoll mächtiges Flöz, nach einigen Jahren wieder aufgegeben)
- Neuer Hohewarter-Stollen (nach 1200 m Störung)
- Glückauf-Stollen (1954 stillgelegt)
Sie ist bei einem Alter von 100 - 140 Mio. Jahre die jüngste Steinkohleart. Der Abbau musste im Liegen erfolgen, da die fünf Flöze nur 35 - 70 cm maßen. Die gewonnene Steinkohle wurde ab 1701 in der Osterwalder Glashütte verwendet. Sie war die erste mit Steinkohle betriebene Feinglashütte östlich des Rheins.
Wealden am Bückeberg Pläne: Albrecht / Süntel G.m.b.H |
Die Tektonik und das Abbaufeldes.
Der Bau des Bückeberges, Deister, Osterwaldes und Süntels.
Der Bückeberg streicht in ruhigem Zuge von Südwesten nach Nordosten. Bei Sundern schwenk er nach Norden. Die Einschnürung bei Reinsen, die den nördlichen Heisterberg vom Hauptzuge trennt, ist durch kleine Querbrüche bedingt. Der Heisterberg selbst wird von zahlreichen Verwerfungen zerschnitten, die durch kleine Quertäler angedeutet sind. Am ganzen Gebirge fallen die Schichten flach mit etwa 8 o nach Nordwesten ein. Schon bei Beckedorf am nördlichsten Ende des Bückeberges deuten west-östliches Streichen den Übergang zum Deister an. Der Wealden kriecht dann unter die diluviale ( Synonym von: eiszeitlich) Decke und taucht bei Bad Nenndorf Am Kahlenberge wieder auf. Damit ist der Deister erreicht, denn der Kahlenberg ist nur ein ins Liegende abgesunkenes Stück des Hauptzuges , der nun spiegelbildlich zum Bückeberge nach Südosten streicht. Deister und Bückeberg bilden, wenigstens im Norden, die direkten , unter Tage noch in Verbindung stehenden Gegenflügel eines eines flächenförmigen Sattels. Der ursprüngliche oberirdische Zusammenhang wird besonders klar durch die kleine Spezialmulde, deren Reste auf den Köpfen der Hügel bei Rodenberg erhalten sind.
Spende für das Bergbaumuseum Farne aus dem Kimmeridge (li). Süntel - Inkohlung Osterwald.(re). |
Der nordwestliche Teil des Deisters ist wenig ungestört. Oberhalb Wennigsen (Fuchslöcher) aber rückt an großen Brüchen der weiße Jura (Malm) von Süden her in die Kammlinie des Wealden vor. Am Bielstein herrscht verwickelter Bau , zu dessen Klärung der Jura mit berücksichtigt werden muß. Östlich vom Steinkrug macht der Wealdenzug eine durch Brüche zerstückelte Muldenwendung nach Norden. Am Süllberge bei Pott-Holtensen tritt schon der Gegenzug zutage. Auch am Deister ist im ungestörtem Gebiete die Lagerung überall flach, die Schichten neigen sich mit 8 - 15 o nach Nordosten. Der Osterwald ist eine von Nordwest nach Südost gestreckte muldenförmige Wealdenscholle, die als Erosionsrest auf dem weißen Jura liegt. Bei dem Orte Osterwald ist das ganze Gebirge an einem großen Ost-West Bruch abgesunken. Die in der Ebene angesetzten Stolln des Bergwerks fahren aus dem Lias in den Wealden. Mehrere dem Hauptbruch parallele Verwerfer (Felsen, Wand) sind durch Grubenbaue erschlossen, und am Arensberg- Hirschmannsruh begrenzt eine solche Störungslinie die große südliche Scholle des Osterwalds, die Achse dieser ebenfalls Muldenförmigen Scholle ist bei der Faltung am Südende zur tiefe gekippt, so daß alle Schichten sich auch nach der Hauptverwerfung hin einsenkte.
Pilze - Mycelie sind auch im Hüttenstollen Osterwald vertreten. |
Am Osterwalde hat die Kippung der Achse große wirtschaftliche Bedeutung erlangt, da infolge der Schichtenneigung nach Südwesten die obersten Wealdenhorizonte mit dem wertvollen, gegenwärtig gebauten Osterwalder Flöze hier der Erosion entgangen sind, auf den höher liegenden Schollen, nordöstlich der Störung Arensberg - Hirschmannsruh, sind sie alle abgewaschen. Die Verwerfungen am oberen Gehlenbach sind für den Bau des Gebirges von untergeordneter Bedeutung.
Bezeichnend ist dass sich nördlich des Gehlenbaches auf den Kuppen und am Westhange des Holenberges noch dünne Wealdenlappen erhalten haben. Eine bedeutende Störungszone liegt zwischen Dörpe und der Holzmühle. Die Chaussee von Coppenbrügge nach Eldagsen benutzt den durch die Zertrümmerung geschaffene Pass. An den Brüchen ist der Nesselberg nach Süden verschoben. Der Wealden räumt nun dem Serpulit den Kamm des Berges ein, und lagert flach muldenförmig auf dem südlichen Hang. Die Lagerung des Wealden an dem Längstale zwischen Nesselberg und Ruhbrink ist durch Geländeschutt verhüllt. Im Bache westlich der Pulvermühle tritt noch ein Kohleflöz zutage.
Zum Schluß meines Berichtes, gehe ich nochmals auf den Süntel ein.
Der Süntel ist eine fast allseitig geschlossene Wealdenmulde. Die nordwestlich-südöstlich streichende Achse ist ebenso wie am Osterwalde an der Hauptquerbruche bei Flegessen - Klein Süntel zur Tiefe gekippt. Ein Netz von wirbelförmig angeordneten Verwerfungen zerteilt das kleine Gebirge, Das Wirbelzentrum liegt ungefähr im Muldentiefsten. Ohnehin fallen die Schichten hierhin ein, aber die Neigung ist vergrößert. Alle Schollen sind nach der Mitte zu besonders tief eingesunken, als wären sie in einen Strudel gestürzt Die Hohe Egge bildet nicht nur In orographischer, sondern auch in tektonischer Beziehung den höchstgelegenen Gebirgsteil.- Nur auf der am tiefsten eingebrochenen östlichen Tafel sind die obersten Glieder des Wealden mit den Flözen 1 und 2 , z.T. sogar Neocomtone, erhalten geblieben.
Wealdensandstein - Abau im Süntel - Noch viele offene Fragen.?? |
Der Wealdensandstein des Süntels wurde früher in mehreren Steinbrüchen, vor allem im Gebiet der Jahnhütte oberhalb von Welliehausen, gewonnen und für architektonische Zwecke verwendet z.B. am Rattenfängerhaus in Hameln, Schloß Barntrup, ein Flügel von Schloß Schwöbber, Teile von Schloß Hämelschenburg.
Der Feggendorfer Stolln im Deister
Der Feggendorfer Stolln im Deister Eine spezielle Führung für die beiden Höhlenforscher. |
Literatur und Quellen:
- Helmuth Albrecht Bergassessor
- "Über die Geologie des nördlichen Deister und Bückebergs." in " 2. Jahresbericht des Nieders.Geol. Vereins zu Hannover" 1909.
- Gottfried Kastl
- "Tür und Tor in Bad Münder, Teil II" in "Der Söltjer" 1987, S. 15 - 26.
- Günther Gebhart
- "Der Süntelbergbau im 20. Jahrhundert" in "Der Söltjer" 1990, S. 37 - 44.
- Heinz Piephoph
- "Geschichte,Bilder und Geschichten aus Flegessen,Hasperde und Klein Süntel" 2008.
- Günther Gebhardt
- "Der mündersche Bergbau im 19. Jahrhundert" in "Der Söltjer" 1992, S. 15 - 23.
- Dr. Gerd Kastendiek
- "Neuere Denkmale unserer Heimat (Teil 1)" in "Der Söltjer" 1989, S. 5 - 9.
- Angelika und Gerd Schwager
- "Eine Exkursion Million Jahre zurück in die Vergangenheit" in "Der Söltjer" 1992, S. 59 - 62.
Einige Links: zum Thema
- http://www.hoefingen.net/suentel/bergbau2.htm
- http://www.hoefingen.net/suentel/homesuep.htm
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wealdensandsteine
- http://www.hgnord.de/galerie_bergbau_08.html
- http://www.hgnord.de/galerie_steinkohlebergbau_12.html
- http://www.bruennighausen.de/daten-a-fakten/pressearchiv/details/6-auf-spurensuche-am-nesselberg-
Bedanken möchte ich mich bei Angelika Schwager, Hartmut Brepohl sowie bei Friedrich Wilhelm Vespermann und Hans-Dieter Kreft für ihre Informationen mit einem freundlichen Glückauf!
Mein persönliches Fazit:
Wünschenswert wäre doch für diese Region,das der historische Steinkohleabbau, und die Kohlebergwerksgeschichte im Süntel, nicht in Vergessenheit gerät, und das Ideale Vorbild der Osterwald, und der dortige Bergmannsweg ähnlich auch im Süntel in der Zukunft sich gestalten lassen würde.
Eine hundertjährige Bergbaugeschichte sollte es wert sein, sie im Bewusstsein zu behalten.!
Zurück zu Artikel Zurück zum Seitenanfang