Moor - Feuchtbodenarchaeologie
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Goetterpaar von Braak im Archaeologischen Landesmuseum Gottorf.
Foto:Tievo |
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Maennliches Holzidol aus dem Moor von Broddenbjerg, bei Viborg in Daenemark. Im Daenischen Nationalmuseum. Etwa um 600 vor Chr. Foto:Stefano Bolognini |
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Die Russische Holzskulptur ist 11.000 Jahre alt: Ausgegraben wurde die Schnitzfigur 1890 in einem Moor nahe des Uralgebirges. spiegel.de Foto:Spiegel |
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Die Russische Holzskulptur ist 11.000 Jahre alt: Ausgegraben wurde die Schnitzfigur 1890 in einem Moor nahe des Uralgebirges. spiegel.de Foto:Spiegel |
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Die Russische Holzskulptur ist 11.000 Jahre alt: Ausgegraben wurde die Schnitzfigur 1890 in einem Moor nahe des Uralgebirges. spiegel.de Foto:Spiegel |
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Rekonstruktion der Skulptur (nach Tomachev im Jahre 1914): Die Statue ist laut Terberger ein einzigartiger Schluesselfund zum Verstaendnis der fruehen Kunst in Eurasien. spiegel.de Foto:Spiegel |
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Ein verzierte Geweihstange, die vermutlich den Kopf eines Wildschweins zeigt, wurde auch im Shigir-Moor entdeckt und ist nach den neuen Ergebnissen über 11.000 Jahre alt. archaeologie-online.de Foto:Thomas Terberger |
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Unterkonstruktion des voelkerwanderungszeitlichen Weges von Laage, Lkr. Rostock, Fpl. 34. Kulturwerte Foto:LAKD MV/LA |
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Archaeologischen Freilichtmuseums Oerlinghausen. AFM Foto:AFM |
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Die Grundformen der hoelzernen Moorwege. MoorInfoPfad Foto:MoorInfoPfad |
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Rekonstruktion eines Bohlenweges am Fundplatz Hamburg/Hollstein
Foto:Matthias Saeben |
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Bohlenweg Wittmoor hist.Foto mit Zapfenloch.
Foto: Archaeologisches Museum Hamburg |
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Bohlenweg Wittmoor hist.Foto mit Zapfenloch.
Foto: Archaeologisches Museum Hamburg |
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Tausende Jahre schlummerten sie im Moor bei Wanna-Ahlenfalkenberg, jetzt wird ihr Geheimnis in akribischer archaeologischer Feinarbeit gelueftet. Foto:nordsee_zeitung.de |
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Blick durch den Wall von der Schwingeseite zur Innenfläche. Im Vordergrund ist die hölzerne Uferrandbefestigung zu sehen. Foto:Stadtarchäologie Stade |
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Konstruktiv verbundene Bretterlagen auf Höhe der Wallkrone.
Foto:Stadtarchäologie Stade |
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Regelmäßig gesägte Hölzer im Bereich der Wallkrone,
Foto:Stadtarchäologie Stade |
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Gebohrte Bretter aus dem Wall
Foto:Stadtarchäologie Stade |
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Innen ausgehöhlte Eichenhölzer des Wallabschlusses
Foto:Stadtarchäologie Stade |
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Exzellent erhaltener Bohlenweg in Joeterbog Brandenburg entdeckt.
Foto:J.Wacker BLDAM |
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Bruchstuecke eines mittelalterlichen Wagenrades.
Foto:J.Wacker BLDAM |
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Das Satruper Moor Luftaufnahme N. Kunowski
Foto:Darth Freder |
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Steinzeitliche Siedungskammer im Satrup LA 71 Foerstermoor Klingenraete
Foto:Darth Freder |
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Ausgrabung der 5000 Jahre alte Moorsiedlung Hunte 1 am Duemmer See.
Foto:NfD |
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Ausgrabung der 5000 Jahre alte Moorsiedlung Hunte 1 Grabungsschnitt 2 Palisadenreste am Duemmer See.
Foto:Axel Hintemith |
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Ausgrabung der 5000 Jahre alte Moorsiedlung Hunte 1 Grabungsschnitt 2 Palisatenreste am Duemmer See.
Foto:Axel Hintemith |
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Ausgrabung der 5000 Jahre alte Moorsiedlung Hunte 1 Grabungsschnitt 2 Palisatenreste am Duemmer See.
Foto:Axel Hintemith |
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Fundplatz alten Moorsiedlung Hunte 1 NSG Schild
Foto:Axel Hintemith |
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Fundplatz alten Moorsiedlung Hunte 1 Panorama
Foto:Axel Hintemith |
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Verzierte Keramikfragmente
Foto:Axel Hintemith |
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Tierknochen
Foto:Axel Hintemith |
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Mahlstein Felsgestein
Foto:Axel Hintemith |
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Modell der Siedlung am Ufer der Hunte als freie Rekonstruktion nach Ausgrabungsplaenen des Archaeologen Hans Reinerth
Foto:Axel Hintemith |
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Die beiden dunklen linearen Verfärbungen sind die Wagenspuren, die die Forscherinnen und Forscher in einem der Langbetten (LA3) der Flintbeker Sichel entdeckten.
Foto:Archaeologie.online.de |
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Ansicht von Südwesten auf das Langbett Flintbek LA 3. Es besteht aus einer Ansammlung mehrerer Dolmen und Einzelgräber. Im Vordergrund ist ein Einzelgrab zu sehen.
Diese spezifische Architektur ist nach einem Fundplatz in Dänemark als Typ Konens Høj benannt.
Foto:Archaeologie.online.de |
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Blick in die Baugrube mit Pfählungen für das Gebäude und prähistorischen Holzresten. Zu erkennen sind rechtwinklig liegende Hölzer und ein massiver, angespitzter Pfahl (Pfeil). Foto:Foto: LAD, W. Hohl |
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Die Befunde liegen unmittelbar unter der Grasnarbe
Foto:Archaeologie.online.de |
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Glücksfall im Moor: Ein fast komplett erhaltener Hausfußboden.
(Foto: Landesdenkmalmt Baden-Württemberg)
Foto:Archaeologie.online.de |
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Exzeptionelle Fundstücke wie diese Harpune aus Geweih sind auch eine Belohnung für die anstrengende Arbeit des Ausgrabens.
Foto:Ph. Gleich/LAD |
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Junge WissenschaftlerInnen aus ganz Europa sammeln hier Grabungserfahrung in der Feuchtbodenarchäologie Freilegung der knapp 5.000 Jahre alten Fußböden. Exzeptionelle Fundstücke wie diese Harpune aus Geweih sind auch eine Belohnung für die anstrengende Arbeit des Ausgrabens. Foto:Ph. Gleich/LAD |
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Berühmt geworden ist Reute-Schorrenried durch den Fund eines Kupferdolches. Vor allem mit diesem Fund steht Reute in einem riesigen kulturellen Beziehungsnetz. Foto:M. Erne, Landesdenkmalmt Baden-Württemberg) |
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Hausrekonstruktion anhand des Ausgrabungsbefundes von Hornstaad. Die Ständer wurden in Pfahlschuhe eingezapft, die das Einsinken in den feuchten Untergrund verhindern sollten. (Grafik: LDA Baden-Württemberg) |
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Pfahlschuh mit Zapfen des Grabungsbefundes von Hornstaad. Die Ständer wurden in Pfahlschuhe eingezapft, die das Einsinken in den feuchten Untergrund verhindern sollten. Foto: LDA Baden-Württemberg |
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Die ältesten Häuser des Freilichtmuseums, rekonstruiert nach den Funden aus der Siedlung Taubried
Foto:Federseemuseum Bad Buchau |
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Das neue Museumsdorf im Federseemoor in Bad Buchau, Kr. Biberach
Foto:Federseemuseum Bad Buchau |
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Eine Sommerhütte der Siedlung Alleshausen-Grundwiesen in der Bauphase
Foto:Federseemuseum Bad Buchau |
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Die Dächer der bronzezeitlichen Häuser wurden teilweise mit Schindeln gedeckt
Foto:Federseemuseum Bad Buchau |
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Einbaumfahrt auf dem See.
Foto:Federseemuseum |
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Blick auf die Pfahlbauten von Unteruhldingen mit dem neuen "Hornstaad-Haus" im Vordergrund.
Foto:Museum Unteruhldingen |
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Pfahlbauten und Seeufersiedlungen am See von Unteruhldingen Leben auf dem Wasser. Foto:Museum Unteruhldingen |
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Das Drohnenfoto zeigt die flaechige Lage von Aesten und duennen Staemmen, die den torfigen Untergrund begehbar machen sollte. LWL-Archaeologie geht dem mittelalterlichen Rietberg auf den Grund, Foto:Melisch Archaeologie KG |
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Auf dem Drohnenbild ist zu sehen, dass die dunkle Torflinse nur den suedlichen Teil zur Strasse einnimmt LWL-Archaeologie geht dem mittelalterlichen Rietberg auf den Grund. Foto:Melisch Archaeologie KG |
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Dieser Becher des 14. Jahrhunderts stammt aus dem Rheinland.
Foto:Melisch Archaeologie KG |
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Landesamt für Denkmalpflege stellt erste Ergebnisse zur Ausgrabung am Schottenfriedhof in Konstanz vor.
Foto:Firma. Archaeograph |
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Am Wasser und über die Alpen wurde im Museumspark des BHM ein Haus aus der Jungsteinzeit.
Foto:Christine Moor |
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Übersichtsfoto der Grabung bei Gem. Oggelshausen.kreis Biberach
Foto:J.Köninger - Archaeologie.online.de |
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Übersichtsfoto der Grabung bei Gem. Oggelshausen.kreis Biberach
Foto:J.Köninger - Archaeologie.online.de |
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Die westliche Wand von Hütte 4. Gem. Oggelshausen.kreis Biberach
Foto:J.Köninger - Archaeologie.online.de |
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Wenig Komfort für Reisende bot dieser Knüppelweg aus aneinandergereihten Hölzern, von dem sich ein Teil sich
bis heute unter dem Bült erhalten hat.
Foto:Jentgens und Partner Archäologie/G. Jentgens |
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Holzkeule aus Eibenholz Jungsteinzeit Berumerfehner Moor Grossheide Ldkr. Aurich 2003
Foto:W.Schwarz |
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Archäologin Sarah Gonschorek legt die Hauswand des 13./14. Jahrhunderts zur weiteren Untersuchung und Dokumentation sorgfältig frei. Foto:LWL/Sven Spiong |
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Gefaessensemble mit typischen Formen der Michelsberger Kultur vom Michaelsberg bei Bruchsal-Untergrombach 3.800 - 3.700 v. Chr. Foto:Archaeologie.online.de |
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Durch die Jahrringe des Holzes lässt sich das Fälldatum bestimmen Anhand der Jahrringe der verbauten Hölzer konnte der Bohlenweg im dendrochronologischen Labor. Foto;Labor des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart |
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Ausgrabung im September 1923, Unterbau eines Pfahlbaus
Foto:Kantonsarchaeologie Aargau Schweiz |
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Ausgrabung im September 1923, Unterbau eines Pfahlbaus
Foto:Kantonsarchaeologie Aargau Schweiz |
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Spaetbronzezeitliche Keramik aus Seegen-Riesi
Foto:Kantonsarchaeologie Aargau Schweiz |
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Wandscherbe eines grossen Topfs aus der Jungsteinzeit mit typischen Merkmalen der Bruebach-Oberbergen-Kultur
Foto:Kantonsarchaeologie Aargau Schweiz |
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Tasse aus der Fruehbronzezeit
Foto:Kantonsarchaeologie Aargau Schweiz |
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Alle drei bis fünf Jahre reinigen Freiwillige in Basel in der Schweiz die ufernahen Bereiche des Rheins
und bergen dabei nicht unbeträchtliche Mengen an Abfall und Schrott.
Foto:Kantonsarchaeologie Basel Schweiz |
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Pfahlbausiedlung in der Rorenhaab, Meilen
Foto:Ortsmuseum Meilen |
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Reste eines rund 6000 Jahre alten Bohlenweges, der ursprünglich in das Dorf am Moossee führte.
Foto:Archäologischer Dienst Kanton Bern |
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Teilweise freigelegter Einbaum im Strandbad Moossee
Foto:Archäologischer Dienst Kanton Bern |
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Pfahlbausiedlung in der Rorenhaab, Meilen
Foto:Kantonsarchaeologie Zürich |
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Kannelurendoch aus der frühen Bronzezeit,
Foto:Kantonsarchaeologie Zürich |
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Diese 5.000 Jahre alte Holztür wurde bei der Grabung Parkhaus Opera freigelegt.
Türblatt misst 153 x 88 cm.
Foto:Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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Drei Bretter sind durch zwei Leisten verbunden.
Die Fixierung erfolgt mit je drei sorgfältig aus den Brettern herausgearbeiteten Ösen.
Foto:Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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Mit zwei einfachen Zapfen drehte das Blatt im Tuerrahmen.
Foto:Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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Fundstuecke am Stadthaus Schaftbeil an der Fundstelle 4.bis 3.Jhr.vor Chr, Seegubel
Foto:Roland sh |
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Fundstuecke Teller
Foto:Museum fuer Urgechichte Zug Vitine-palafittes.org.html |
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Textilienbearbeitung
Foto:Musee d Archeologie de Lons le Saunier Vitine-palafittes.org.html |
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Milchverarbeitung
Foto:Musee d Archeologie de Lons le Saunier Vitine-palafittes.org.html |
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Abbildung 2 Ausgrabung in Egolzwil Kanton Luzern
Foto:Museum fuer Urgechichte Luzern Vitine-palafittes.org.html |
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Abbildung 1 Keramik in Egolzwilerkultur (um 4360 v.Chr) Kanton Luzern
Foto:Museum fuer Urgechichte Luzern Vitine-palafittes.org.html |
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Set vom Schweizer Fernsehen in Pfyn-Breitenloo und Gachnang-Niederwil
Foto:Kantonsarchäologie Thurgau) Vitine-palafittes.org.html |
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Repliken der pfynzeitlichen Holzgefässe. Vorlagen sind Funde aus Pfyn-Breitenloo und Gachnang-Niederwil
Foto:Kantonsarchäologie Thurgau) Vitine-palafittes.org.html |
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Pfynzeitliches Geschirrensemble, Vorlagen sind die originalen Gefässe von Pfyn-Breitenloo
Foto:Kantonsarchäologie Thurgau) Vitine-palafittes.org.html |
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Wurde auch im See gefunden: Verziertes Henkelgefäss mit Ausguss aus dem Mittelalter.
Foto:Kantonsarchäologie Thurgau) Vitine-palafittes.org.html |
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Pfyn-Breitenloo, Grabungsbefund aus dem Jahre 1944.
Foto:Kantonsarchäologie Thurgau Vitine-palafittes.org.html |
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Fundstuecke Werkzeuge in der Kupferzeit
Foto:Museum fuer Urgechichte Luzern Vitine-palafittes.org.html |
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Korb Boden aus Birkenrinde.
Foto:Musee d Yverdon et Tegion Vitine-palafittes.org.html |
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Poliertes Steinbeil
Foto:Musee d Yverdon et Tegion Vitine-palafittes.org.html |
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Original Holzrad
Foto:Musee d Yverdon et Tegion Vitine-palafittes.org.html |
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Neuenburgersee Pfahlbauten
Foto:MHAVD Lausanne; Ph. Muller Vitine-palafittes.org.html |
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Innerhalb der dreitausendjährigen Besiedlungsgeschichte von Concise wurden an ein und derselben Stelle immer wieder neue Häuser errichtet.
Foto:MHAVD Lausanne; Ph. Muller Vitine-palafittes.org.html |
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Besonders zerbrechliche organische Funde wie diese Flechtwand aus Eiche und Haselnuss
Foto:MHAVD Lausanne, C. Michel Vitine-palafittes.org.html |
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Trocknungsprozeß eines Holzartefaktes in Lyon France Frankreich
Foto:ARC-Nucléart Vitine-palafittes.org.html |
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Ausgrabung eines römischen Schiffes in Lyon France Frankreich
Foto:ARC-Nucléart Vitine-palafittes.org.html |
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Neben den stehenden Pfählen, die irgendwann im Laufe der Zeit durch Erosion ihren oberen Teil verloren haben, wurden in Concise auch mehr als 200 liegende vollständige Pfähle entdeckt. Foto:MHAVD Lausanne; Ph. Muller Vitine-palafittes.org.html |
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Fundstuecke Einbaum
Foto:Museum fuer Urgechichte Genf Vitine-palafittes.org.html |
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Latenium Sandale Neuchatel
Foto:Museum fuer Urgechichte Neuchatel Vitine-palafittes.org.html |
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Latenium Bergkristallspitze Neuchatel
Foto:Museum fuer Urgechichte Nechatel Vitine-palafittes.org.html |
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Latenium Rad Neuchatel
Foto:Museum fuer Urgechichte Neuchatel Vitine-palafittes.org.html |
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Latenium Topf Neuchatel
Foto:Museum fuer Urgechichte Neuchatel Vitine-palafittes.org.html |
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Fundstuecke Votivgaben
Foto:Museum fuer Urgechichte Schwyz Vitine-palafittes.org.html |
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Fundstuecke Beil
Foto:Neues Museum Biel |
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Tierfigur
Foto:Studiensammlung des Institutes fuer Urgeschichte und Historische Archaeologie Universitaet Wien Vitine-palafittes.org.html |
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Holzeimer bei Feuer
Foto:Museo Civico Archeologico Italien Vitine-palafittes.org.html |
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Schneebesen aus Holz
Foto:Museo Civico Archeologico Italien Vitine-palafittes.org.html |
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Palafittes in Fiave Trentino
Foto:Museo Civico Archeologico Italien Vitine-palafittes.org.html |
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Keramik aus der Seeufersiedlung von San Sivino.
Foto:Schippi - Museo Civico Archeologico della Valtenesi Vitine-palafittes.org.html |
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Mahlstein und zwei Läufer aus der Seeufersiedlung von San Sivino..
Foto:Schippi - Museo Civico Archeologico della Valtenesi Vitine-palafittes.org.html |
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Feuerstein Dolch mit Holzgriff
Foto:Archaeologisches Landesmuseum Baden Wuerttemberg Konstanz Vitine-palafittes.org.html |
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Holzpfahlschuh
Foto:Pfahlbaumuseum Unteruhldingen Vitine-palafittes.org.html |
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Das Dorf im Moor Beile
Foto:Museum Biberach Vitine-palafittes.org.html |
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Das Dorf im Moor Diorama
Foto:Museum Biberach Vitine-palafittes.org.html |
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Speerspitze.
Foto:Archaeologische Staatssammung Muenchen Vitine-palafittes.org.html |
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Bearbeitete Knochen vom Homo Sapien.
Foto:Archaeologische Staatssammung Muenchen Vitine-palafittes.org.html |
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Der Pflug von Lavagnone
Foto:Museo Civico Archeologico Italien Vitine-palafittes.org.html |
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Manerba Dolch
Foto:Museo Civico Archeologico Italien Vitine-palafittes.org.html |
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Varesa Pintadera
Foto:Museo Civico Archeologico Italien Vitine-palafittes.org.html |
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Verziertes Gefaess
Foto:Narodni muzey Slovenije Vitine-palafittes.org.html |
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Neolithische Angelhaken vom Degersee.
Foto:Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart M.Erne. |
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Archaeologe Helmut Schlichtherle vom Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspraesidium Stuttgart praesentiert am suedlichen Federseemoor
in Bad Schussenried ein Teil einer jungsteinzeitliche Maske, die Mitte der 1960er-Jahre dort ausgegraben wurde.
Foto:dpa/Felix Kaestle. |
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Das Maskenfragment von Schussenried-Riedschachen und seine Ergaenzung zur Gesichtsmaske.
Foto:LAD, Monika Erne , Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart. |
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Das Maskenfragment von Schussenried-Riedschachen und seine Ergaenzung zur Gesichtsmaske.
Foto:LAD, Monika Erne und Markus Steffen, Landesamt fuer Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart. |
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Bei den Grabungsarbeiten wurde eine Sichel aus Plattenhornstein gefunden. Das Rohmaterial stammt vermutlich aus einem steinzeitlichen Bergwerk bei Regensburg. Foto:LAD, Monika Erne Landesamt fuer Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart. |
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Holzeimer, etwa 3.700 v. Chr., gefunden im Schorrenried Waldsee-Reute
Foto:Württembergisches Landesmuseum Stuttgart Andreas Praefcke |
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Knueppeldamm Weg zur Sicherung an der Innerste ein Auenwald im Haseder Busch am 07.07.2022
Foto:Wolfgang R. Kunzmann |
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Zum Ueberqueren der Moorwaldsenke soll hinter der Badeanstalt ein richtiger Knueppeldamm angelegt werden. So koennen Spaziergaenger die Orchideenwiese bald besser erreichen. Foto:Mittank |
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Das im Osburger Hochwald gelegene, fast 7 ha große Weyrichsbruch, im Volksmund auch Hochmoor genannt, ist ein bis heute naturnah erhaltenes Quellmoor im Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz. Foto:hochwald-ferienland.de |
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Das Schwarzesmoor ist ein Naturschutzgebiet bei Resse.
Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Das Schwarzesmoor ist ein Naturschutzgebiet bei Resse.
Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Das Schwarzesmoor ist ein Naturschutzgebiet bei Resse.
Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Der Knueppeldamm - Holzsteg Moorlehrpfad fuer eine sichere Moorquerung durch das schwarze Moor in Wedemark Resse
Foto:www.mooriz.de |
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Der Knueppeldamm - Holzsteg Moorlehrpfad fuer eine sichere Moorquerung durch das schwarze Moor in Wedemark Resse
Foto:www.mooriz.de |
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Das Bissendorfermoor - Kaltenweiderermoor ist ein Naturschutzgebiet in der Wedemark.
Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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In der Tiefe: 1,20 Meter unter der der Quadebekstrasse in Kronsforde verlaeuft der Knueppeldamm aus Eichenbohlen.
Foto:Hansestadt Luebeck, Bereich Archaeologie |
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Im Labor: Wie alt die Eichenhölzer sind, wird derzeit von Spezialisten untersucht.
Foto:Hansestadt Luebeck, Bereich Archaeologie |
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Der Knueppeldamm bleibt unter der Erde. Er ist jetzt wieder mit dem Asphalt der Quadebekstrasse verschlossen.
Foto:Hansestadt Luebeck, Bereich Archaeologie |
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Das Bild zeigt Tristan Wagenbrecht, Mitarbeiter der Grabungsfirma Archaeofirm aus Isernhagen,
bei den sorgfaeltigen Freilegungsarbeiten am Knueppeldamm in Frellstedt.
Foto:archeofirm.de |
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Naturschutzgebiet Mecklenbruch Silberborn, durch das Mecklenbruch im Hochsolling Naturpark Solling - Vogler Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Nationalpark Harz. Ein Hochmoor bei Schierke Ostharz. (braunes Wasser). Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Nationalpark Harz. Ein Hochmoor bei Schierke Ostharz. (Auf dem Bohlenweg Richtung Hochmoor). Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Nationalpark Harz. Ein Hochmoor bei Schierke Ostharz. (Hinweisschild zum Venedigerfelsen). Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Pfahlbauten Hausfussboden mit Feuerstelle. Praehistorische Pfahlbauten um die Alpen "UNESCO" Welterbestaette Foto:Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart |
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Pfaehle aus der Grabung am Troegebach waehrend der Ausgrabung
Foto:Christoph Schwarzer, Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart |
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Eine der aeltesten Holzbruecken Mitteleuropas in Bad Buchau am Federsee. Blick auf den bronzezeitlichen Holzbefund in 1,50 Meter Tiefe. Foto:Landesamt für Denkmalpflege im RPS, W. Hohl |
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Vorbereitung zur Fotodokumentation in Bad Buchau am Federsee,
Foto:Landesamt für Denkmalpflege im RPS, W. Hohl |
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Reste des Holzueberweges in Bad Buchau am Federsee.
Foto:Landesamt für Denkmalpflege im RPS, W. Hohl |
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Einbaum Grabung in Bad Buchau am Federsee.
Foto:Landesamt für Denkmalpflege im RPS, W. Hohl |
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Einbaum Grabung in Bad Buchau am Federsee.
Foto:Landesamt für Denkmalpflege im RPS, W. Hohl |
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Die beiden neu gefundenen Modellraeder Durchmesser (7cm und 9 cm) mit rundem und
rechteckigem Achsloch imitieren grosse hoelzerne Scheibenraeder von Transportfahrzeugen.
Foto:Landesamt für Denkmalpflege im RPS, Wolfgang Hohl |
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Die beiden neu gefundenen Modellraeder Durchmesser (7cm und 9 cm) mit rundem und
rechteckigem Achsloch imitieren grosse hoelzerne Scheibenraeder von Transportfahrzeugen.
Foto:Landesamt für Denkmalpflege im RPS, Wolfgang Hohl |
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Bronzebeil mit Holm, die Fassung ist zerbrochen, das Beil verrutscht.
Foto: Landesamt für Denkmalpflege im RPS, M. Erne |
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Aufgrund der Lagerung im feuchten Milieu ist das in Bad Buchau gefundene Bronzeschwert kaum korrodiert.
Sein ursprünglich goldähnlicher Glanz ist noch deutlich sichtbar.
Foto:Landesamt für Denkmalpflege im RPS, Y. Mühleis |
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In einer oberen Lage hat sich eine Zaunstruktur aus dem 16./17. Jhd. n. Chr. erhalten. das Fundmaterials gehört in die jungsteinzeitliche, späte Schussenrieder Kultur und ist etwa 6.000 Jahre alt. Foto:Landesamt für Denkmalpflege (LAD) im Regierungspräsidium Stuttgart/ Paul Scherrer |
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Ausgrabungen im Duvenseer Moor - Mittlere Steinzeit 10.000 - 4500 v.Chr
Foto:amtsandesneben-nusse.de |
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Ausgrabungen im Duvenseer Moor - Mittlere Steinzeit 10.000 - 4500 v.Chr
Foto:amtsandesneben-nusse.de |
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Ausgrabungen im Duvenseer Moor - Mittlere Steinzeit 10.000 - 4500 v.Chr
Foto:amtsandesneben-nusse.de |
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Ausgrabungen im Duvenseer Moor - Mittlere Steinzeit 10.000 - 4500 v.Chr.
Foto:amtsandesneben-nusse.de |
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Es wurde im Zuge einer Grabungskampagne in den Jahren 1924/26 von Dr. Gustav Schwantes im Bereich des Duvenseer Moores im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein geborgen. Duvenseer Moor Foto:Duvenseer-Moor.de |
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Archaeologie in Mecklenburg Vorpommern Das Aelteste Schlachtfeld Europas 1300 v.Chr. Foto:aid_magazin.de |
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Aus dem Moor holten die Wissenschaftler auch diese Zinnringe und Bronzespiralen.
Foto:Uni Greifswald Dr.Joachim Krueger |
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Goldener Spiralring und Zinnringe aus dem Tollensetal Aber auch Gold und Zinn kamen zum Vorschein. Foto:Uni Greifswald Hans Werner Hausmann |
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Diese Sammlung von Objekten wurde von einer Tauchergruppe im Fluss Tollense gefunden und ist wahrscheinlich der Besitz eines Kriegers, der vor 3.300 Jahren auf dem Schlachtfeld starb. Foto:Volker Minkus |
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Tod durch einen harten Schlag? Ein gefundener Schaedel mit einer Verletzung im Stirnbereich.
Foto:Ute Brinker |
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Abb.13 Insgesamt wurden mehr als 50 Bronzepfeilspitzen im Flusstal entdeckt, die bekannte Konzentration in Mecklenburg-Vorpommer
Foto:LAKD M-V / LA, Sabine Suhr. |
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Abb.15 Zu den im Kampf verwendeten Waffen ist moeglicherweise auch dieses Absatzbeil zu rechnen
Foto:LAKD M-V / LA, Sabine Suhr. |
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Abb.16 Insgesamt wurden mehr als 50 Bronzepfeilspitzen im Flusstal entdeckt, die groesste bekannte Konzentration in Mecklenburg-Vorpommern.
Foto:LAKD M-V / LA, Sabine Suhr. |
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Abb.12 Die Pfeilspitzen zeigen: Waffenkunst gab es schon vor mehr als 3.000 Jahre.
Foto:LAKD M-V / LA, Sabine Suhr. |
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Was auf den ersten Blick unspektakulaer aussieht, entpuppte sich bei naeherer Untersuchung und Erforschung als eine echte Raritaet.
Die Ein-Holm-Leiter aus Boenen,aus der Eisenzeit.
Foto:Fa. archaeologie.de |
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Der kuerzlich bei Jemgum im Kreis Leer Niedersachsen gefundene Einbaum soll im Landesmuseum
Schleswig in Schleswig-Holstein konserviert werden.
Foto:dpa.de. |
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Es wurde im Zuge einer Grabungskampagne in den Jahren 1924/26 von Dr. Gustav Schwantes im Bereich des Duvenseer Moores im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein geborgen. Duvenseer Moor Foto:Duvenseer-Moor.de |
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Das Thorsberger Moor (daenisch: Torsbjerg Mose) ist ein Moor im noerdlichen Gemeindegebiet von Suederbrarup in der Landschaft Angeln in Schleswig-Holstein. Thorsberger Moor Foto:Thorsberger-Moor.de |
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Dieser Legionaersdolch war vor einiger Zeit bei Hedemuenden Kreis Nordheim gefunden worden.
Foto:Die Welt.de - dpa |
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Etwa 2400 Jahre lang "schlummerte" das Scheibenrad, ein echter archaeologischer Schatz, im Moorboden, bevor ihn Archaeologen in der vergangenen Woche freilegten. Foto:NLD Niedersachsen |
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Ausgrabung eines Knueppeldamms aus dem 16. Jahrhundert unter der Breiten Strasse in Oranienburg
Foto: Saxo |
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Die Hansekogge befindet sich im Schifffahrsmuseum Bremerhaven.und wurde in Einzelteile 15 Jahre lang
in einem Konservierungsbad - Gemisch aus Wasser und Polyethylenglykol konserviert.
Foto:schiffahrtsmuseum-bremerhaven.de |
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Er ist in mehrere Stuecke zerbrochen, aber die Teile sind gut erhalten.
Der sehr duennwandige, daher leichte Einbaum aus Lindenholz liegt 150 m von einer Siedlung entfernt, die etwa 2800 v. Chr. errichtet wurde.
Foto:Louis Bafrance |
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Grabung der LfD Stuttgart
Foto:W. Hohl, Landesamt fuer Denkmalpflege im Regierungspraesidium Stuttgart |
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Neolithisches Vollscheibenrad Die hoelzernen Raeder aus dem Jahr 2897 v.Chr. gehoeren zu den weltweit aeltesten noch erhaltenen Nachweisen fuer die Nutzung des Rades. Foto:augsburger-zeitung |
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Bronzezeitliches Rad und Achse aus der Wasserburg Buchau (um 1000 v. Chr.)
Foto:W. Hohl, Landesamt fuer Denkmalpflege im Regierungspraesidium Stuttgart |
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Fund einer 5.000 Jahre alten Geweihacke kurz nach der Entdeckung.
Foto:W. Hohl, Landesamt fuer Denkmalpflege im Regierungspraesidium Stuttgart |
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Teil einer 5.000 Jahre alten Radnabe kurz nach der Entdeckung.
Foto:W. Hohl, Landesamt fuer Denkmalpflege im Regierungspraesidium Stuttgart |
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Nur 70 Zentimeter unter der Grasnarbe entdeckten sie bei Grabungen ein rund 2400 Jahre altes Scheibenradfragment.
sagt Moorarchaeologin Dr. Marion Heumueller, die das erstaunlich gut erhaltene Artefakt gemeinsam mit dem Kreisarchaeologen Dr. Stefan Hesse der Presse vorstellte.
Foto:nordsee-zeitung |
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Das Scheibenrad aus der Moorenge zwischen Gnarrenburg und Karlshoefen.
Der Rundgang fuehrt die Besucher durch alle Bereiche der archaeologischen Ausstellung.
Foto: Bachmann-Museum Bremervoerde |
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1.300 Jahre alter Einbaum im Kloster Wienhausen (Bugansicht).Das Landesmuseum Hannover erhaelt vom Landkreis Celle den beruehmten
Einbaum von Wienhausen« als Dauerleihgabel
Foto:Cord Brune Landemuseum Hannover |
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Einer der Wege wurde im Mittelneolithikum um 4550 v. Chr. erbaut. Moorarchaeologie Foto: Hartmut Krummrei / NLD Niedersachsen |
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Seit 1991 laufen Ausgrabungen in Campemoor, die auf engstem Raum bisher 6 Pfahlwege (Bohlenweg) zutage gefoerdert haben.
Foto: Alf Metzler / NLD Niedersachsen |
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Eröffnung des Infopfades am Bohlenweg Pr VI im Naturschutzgebiet Aschener/Heeder Moor. Moorarchaeologie-Hannover Foto: NLD.de |
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Die abgesteckte Trasse des Moorweges vor der Ausgrabung, 2019
Moorarchaeologie-Hannover
Foto: Axel Hindemith |
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Das Herbsttreffen des archaeologischen Arbeitskreises Niedersachsen findet dieses Mal in den MOORWELTEN statt. Moorarchaeologie-Hannover Foto: Andreas Bauerochse / NLD Niedersachsen |
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Moorweg im Aschener Moor Pr VII, Ausgrabung des NLD Messungen Ausgrabung des NLD und des Instituts fuer Ur- und Fruehgeschichte der Christian-Albrechts-Universitaet Kiel Moorarchaeologie-Hannover Foto: Benno Draeger - hochgeladen von AxelHH |
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Praesentation der Ausgrabungsergebnisse, 2021 Moorweg im Aschener Moor Pr VII, Ausgrabung des NLD und des Instituts fuer Ur- und Fruehgeschichte der Christian-Albrechts-Universitaet Kiel Moorarchaeologie-Hannover Foto: Benno Draeger - hochgeladen von AxelHH |
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Ausgrabung eines kurzen Abschnitts des Moorweges, 2021 Moorarchaeologie-Hannover Foto: Benno Draeger - hochgeladen von AxelHH |
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Der 2000 Jahre alter Bohlenweg im Aschener/Heeder Moor, das vom Verein "Naturpark Dümmer"
getragen und mit Hilfe der Europaeischen Union und mehreren Foerdern finanziert wird, erlaeutert Moorarchaeologin Dr. Marion Heumueller mit Minister Theummler
Moorarchaeologie-Hannover
Foto: Axel Hindemith |
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Der 2000 Jahre alter Bohlenweg im Aschener/Heeder Moor, das vom Verein Naturpark Dümmer
getragen und mit Hilfe der Europaeischen Union und mehreren Foerdern finanziert wird, erlaeutert Moorarchaeologin Dr. Marion Heumueller mit Minister Theummler
Moorarchaeologie-Hannover
Foto: Marion Heumueller / NLD Niedersachsen |
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Ausgrabung des Freigelegtee hoelzer mit reparaurstelle durch aufgelegete Flechtwerk
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Axel Hindemith |
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Fundstueck aus Leder im Aschener Moor.
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Axel Hindemith |
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Augrabungen Diepholzer Moor Ueralter Schuh.
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Axel Hindemith |
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Augrabungen Diepholzer Moor Aufnahme
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Axel Hindemith |
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Fertig konservierte Hoelzer, ausgestellt beim Roemischen Marschlager von Wilkenburg.
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Axel Hindemith |
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Moorelebnispfad im Diepholzer Moor
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Axel Hindemith |
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Der neue Steg durch das Moor fuehrt zur Heile-Haut-Flaeche. Birkengesaeumter Abschnitt des Moorstegs bei Lindloge im Aschener Moor / Heeder Moor in der Diepholzer Moor Moorarchaeologie-Hannover Foto:Corratex |
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Moorweg im Aschener Moor Infotafel im Lindloge Diepholzer Moor
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Axel Hindemith |
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Grabungstechniker Hans Schwarz bei der Arbeit im Uchter Moor
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Axel Hindemith |
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Suche nach weiteren Ueberresten: "Moora" balancierte wohl auf einem Steg durch das Moor. Zahlreiche Bohlenwege haben Archaeologen in den einst morastigen Weiten Nordwestdeutschlands inzwischen ausgegraben. Moorarchaeologie-Hannover Foto:Holger Hollemann/ picture-alliance/ dpa |
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Ein Fall fuer die Denkmalpflege Hannover im Uchter Moor
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Axel Hindemith |
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Drei geborgene und auf dem Hof Gross Mehrholz in Aschen eingelagerte Bohlen des Moorweges, 2019
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Wilhelm Draeger hochgeladen von AxelHH |
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Besuch der Ausgrabungsstelle durch den niedersaechsischen Wissenschaftsminister Bjoern Thuemler, 2019
Moorarchaeologie-Hannover
Foto:Bernard Warnking, hochgeladen von AxelHH |
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Mord im Moor Mord im Moor Schild im Grossen Torfmoor in Luebbecke Hille (NRW). Foto:Joerg Fischer |
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Ganz in der Naehe von Luttrum liegt das bis zu drei Meter tiefe und naehrstoffreiche Niederungsmoor. Luttrumer Moor Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Das in der Kreidezeit nach der Verlandung von Gletscherseen, die vom Urstromtal der Urnette gebildet wurden, entstanden ist. Hydrologie Foto: Wolfgang R. Kunzmann |
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Dortmund, Bruenninghausen, Rombergpark, Moor-/Heidegaerten, Torfhaus.
Foto:Matthias Bigge |
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Einer reetgedeckten Lehmhuette aus dem Moormuseum Moordorf.
Foto:Matthias Suessen |
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Moormuseum in Moordorf - ein Torfhaus .
Foto:Matthias Suessen |
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Die Goldscheibe von Moordorf, auch Sonnenscheibe von Moordorf, stammt vermutlich aus der Periode II der Nordischen Bronzezeit.
Foto:Matthias Suessen |
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Das Schutzgebiet bewahrt einen vergleichsweise kleinen Teil des ehemals riesigen Hochmoores, das weite Teile der ostfriesischen Geest bedeckte. Moore in Niedersachsen Foto:Schraat |
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Gedenkstein und Tafel am Eingang zum frueheren KZ Boergermoor bei Papenburg Emsland
Foto:I.l.Willms |
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Torfschiff im Klappstau in Teufelmoor bei Worpswede.
Foto:Wikipedia |
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Ostfriesland Tour Moormuseums Geeste in Gross Hespe
Foto:Emsland Touristik GmbH |
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Geraet zum Torfabbau im Aussenbereich des Moormuseums Geeste in Gross Hespe
Foto:Emsland Touristik GmbH |
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Das ca. 650 ha grosse Wunstorfer Moor liegt oestlich vom Steinhuder Meer. Foto:Wolfgang R. Kunzmann |
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Auf den Wasserflaechen entstehen Schwingrasen. Foto:Wolfgang R. Kunzmann |
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Leider noch zuviel industrieller Torfabbau im Toten Moore (2014). Das Torf Moor Foto:Wolfgang R. Kunzmann |
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Typische Moorlandschaft mit Wollgras (Eriophorum vaginatum).
Foto:Wolfgang R. Kunzmann |
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Hochmoore werden im Gegensatz zum Niedermoor ausschliesslich vom Regenwasser gespeist.
Foto:Wolfgang R. Kunzmann |
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Des Emsland Moormuseums Geeste in Gross Hespe
Foto:Emsland Touristik GmbH |
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Hochmoorkante mit Abbaugeraet des Emsland Moormuseums Geeste in Gross Hespe
Foto:Corradox |
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Feldbahn auf dem Gelaende des Emsland Moormuseums Geeste in Gross Hesepe
Foto: Emsland Touristik GmbH |
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Moora Info Zentrum Uchter Moor in Uchte Warmsen Perché tarda é mai la morte Foto: Salvatore Bologna |
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Moorflaeche hinter dem Moorbahnhof.
Foto:Wolfgang R. Kunzmann |
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Das grosse Moor Die Hand von Moora Foto:Salvatore Bologna |
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Das grosse Moor Ein Modell - Entwurf von Moora Foto:Salvatore Bologna |
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Das grosse Moor Ein Modell - Entwurf von Moora Foto:Salvatore Bologna |
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Das grosse Moor Ein Modell - Entwurf von Moora Foto:Salvatore Bologna |
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Es war ein kurzes Leben voller Entbehrung und Leid. Foto:Univ. Dundee / Caroline Wilkinson |
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In der Naehe des Fundortes von "Morra" haben Archaeologen vom LDA Hannover spaeter einen Moorweg freigelegt. Foto: NLD Niedersachsen |
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Torfmoor Das Gross;es Torfmoor. (NABU) Minden - Luebbecke. Foto:Joerg Fischer |
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Torfmoor Das Grosses Torfmoor. (NABU) Minden - Luebbecke. Foto:Joerg Fischer |
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Besucherzentrum Grosses Torfmoor. (NABU) Minden - Luebbecke.
Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Eine Kopie einer Moorleiche. (26.10.2013).
Foto:Salvatore Bologna |
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Wollgras Das Großes Torfmoor. (NABU) Minden - Luebbecke. Moorleiche von Emden Foto:Salvatore Bologna |
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Altwarmbuechener Moor Das Hochmoor ist ein Naturschutzgebiet bei Hannover. Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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MoorIZ in Resse Das Moorinformationszentrum in Resse - Wedemark. Foto:Wolfgang R.Kunzmann |
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Eine Stele vom Wittenmoor
Foto:Bullenwaechter |
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The Bocksten Bog Mann aus Schweden
Foto:Peter Lindberg |
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Jungsteinzeitliche Moorleiche Schaedel ca 3105 - 2935 vor Chr
Foto:Gunnar Kreutz |
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Skelett die Frau von Luttra Himmbeermaedchen Jungsteinzeitliche Moorleiche Schaedel ca 3105 - 2935 vor Chr
Foto:Jan Kask |
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The Lindow Mann im Britisch Museum
Foto:Mike Pool |
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Ueberreste des Jungen von Kayhausen im Landesmuseum fuer Natur und Mensch Oldenburg
Foto:Autor: unbekannt |
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Umhang aus Kalbfell im Landesmuseum fuer Natur und Mensch Oldenburg
Foto:Bullenwaechter |
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Moorleichenfund Kayhausener Moor bei Bad Zwischenahn
Foto:komoot |
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Moor erleben unser schwarzes Gold Kayhausener Moor bei Bad Zwischenahn
Foto:bad-zwischenahn-touristik.de |
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Portrait der Moorleiche Manne von Rendswuehren in der Dauerausstellung des Archaelogischen Landesmuseums de:Schloss Gottorf, Schleswig, Deutschland.
Gefunden 1871 im Heidmoor bei de:Rendswuehren.
Datierung etwa 1. oder 2. Jahrhundert nach Chr.
Foto:Bullenwaechter |
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Ueberreste der Moorleiche Bremerfoerde FStNr. 98 (Moorleiche von Bremervoerde Gnattenbergswiesen). Gefunden Ende September 1934 auf den Gnattenburgswiesen bei Bremervoerde im Ustromtal der Oste, Landkreis Rotenburg (Warme), Niedersachsen, Foto:Bachmann-Museum Bremervorrde |
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Unterkiefer, Halswirbel und Schlueselbeine der Moorleiche Bremervoerde FStNr. 98 (Moorleiche
von Bremervoerde Gnattenbergswiesen Landkreis Rotenburg (Wuemme)
Foto:Bullenwaechter |
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Moorleiche Mann von Damendorf in der Dauerausstellung des Archaeologischen Landesmuseums Schloss Gottorf, Schleswig, Deutschland.
Gefunden 1900 im Seemoor bei Damendorf. C14-Datiert zwischen 135 und 335 nach Chr.
Foto:Bullenwaechter |
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Oberkoerper der Moorleiche Windeby I, einem 16 jaehrigen Jungen, in der Dauerausstellung des Archaeologischen Landesmuseums Schloss Gottorf,
Schleswig, Deutschland. Gefunden 1952 im Domslandmoor bei der Ortschaft Windeby in Schleswig-Holstein. C14-Datiert zwischen 41 und 118 nach Cht
Foto:Bullenwaechter |
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Moorleiche, die Frau von Elling 280 - 140 vor Chr.
Foto:Nationalmuseet Daenemark |
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Die Ueberreste der Maenner von Weerdinge. Die Moorleichen wurden am 29. Juni 1904 von Hilbrand Gringhuis beim Torfstechen im Weerdingerveen,
Provinz Drenthe, Niederlande entdeckt. Die Maenner von Weerdinge sind in der Zeit zwischen 200 und 400 n. Chr. im Moor deponiert worde
Foto:Hilbrand Gringhuis Daenemark |
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Das Maedchen von Yde, einer eisenzeitlichen Moorleiche, die 1897 im Stijfveen bei Yde, Niederlande gefunden wurde.
Sie befindet sich heute im Drents Museum in Assen.
Foto:Elgaard Daenemark |
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Maedchen von Yde, in den heutigen Niederlanden war erst 16, als sie mit einem Wollband stranguliert wurde,
ob es sich um ein rituelles Menschenopfer handelte oder ob die junge Frau nach ihrem Tod im Moor bestattet wurde, bleibt ebenso wie im ersten Fall unklar.
Foto:Ruud Zwart Daenemark |
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Moorleiche Clonycavan-Mann im Irischen Nationalmuseum in Dublin, ca. 4. oder 3. Jahrhundert vor Chr.
Foto:Mark Healey |
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Der Schaedel eines sieben bis achtjaehrigen Kindes, der im Mai 1940 in Horreby Lyng auf der Daenischen Insel Falster gefunden wurde. Auf der rechten Seite des Schaedels befinden sich Schnittmarken, die vermutlich entstanden sind, als der Schaedel im Moor aufgenommen wurde. Foto:Henik Schilling |
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Die Moorleiche der Frau von Elling aus dem 3./2. Jh. vor Chr.
Foto:Nationalmmuseet |
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Die Moorleiche der Auch Koenigin Gunhild genannt Frau von Haradlskaer 280 - 140 vor Chr.
Foto:Nationalmmuseet Danemark |
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Dipl. Restaurator Jens Klocke stellte am Mittwoch die restaurierte Moorleiche "Bernie" in der kuenftigen Dauerausstellung in Emden vor.
Foto:Ingo Wagner (dpa) |
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Der Dipl. Restaurator Jens Klocke bereitete die Moorleiche fuer die neue Ausstellung vor.
Foto:Alberts |
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Die Moorleiche Bernie erhaelt endlich ein Gesicht (Emden)
Foto:Die Welt.de |
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Moorleiche Mann von Neu Versen, auch Roter Franz, im Niedersaechsischen Landesmuseum in Hannover
Foto:Axel Hindmith |
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Kopf der Moorleiche der Frau von Stidholder Mose.
Foto:Nationalmuseet |
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Kopf der Moorleiche von Roum Mose, vermutlich weiblichen Geschlechts, gefunden 1942 in Daenemark
Foto:Nationalmuseet |
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Moorleiche Mann von Bernuthsfeld. Datierung 680 bis 775 n. Ch. Zeichnerischer Rekonstruktion der Fundlage und Kleidung von 1925 durch Hans Hahne.
Gefunden 1907 im Moor Hogehahn bei Tannenhausen (Landkreis Aurich), Niedersachsen.
Foto:Hans Hahne |
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Rekonstruierte Schaedelfragmente der Emder Moorleiche "Bernie". Sie wird derzeit mit modernsten wissenschaftlichen Methoden erforscht.
Foto:dpa |
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Antlitz des Grauballemanns im Moesgaard-Museum, Daenemark
Foto:Malene Thyssen |
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Der Kopf der Moorleiche des Tollundmannes. Gefunden am 1950-05-06 nahe der Ortschaft Tollund, Silkeborg, Daenemark und C14 datiert um 375-210 vor Chr.
Foto:Sven Rosborn |
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Der Mann aus Juehrdenerfeld (auch Mann von Bockhornerfeld), einsenzeitliche Moorleiche aus Wesermarsch.
Foto:Niedersachsen im Landesmuseum fuer Natur und Mensch in Oldenburg. |
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Der Mann von Neu-England, eisenzeitliche Moorleiche aus Niedersachsen im Landesmuseum fuer Natur und Mensch in Oldenburg.
Foto:Landesmuseum |
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Ein Schaedel mit Pfeilspitze in Nase und Gaumen. 2850-2670 v.Chr.(Daenemark) Liste von Moorleichen Foto: Andreas Franzkowiak |
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Der Mann von Osterby mit Suebenknotenfrisur in der Dauerausstellung des Archäologischen Landesmuseums Schloss Gottorf Schleswig. Liste von Moorleichen Foto: Andreas Franzkowiak |
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Moorleiche Mann von Daetgen in der Dauerausstellung des Archaeologischen Landesmuseums Schloss Gottorf, Schleswig. Liste von Moorleichen Foto: Andreas Franzkowiak |
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Die Frau von Peiting (Rosalinde) jetzt im Museum des Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) Herne.
Liste von Moorleichen
Foto:Archaeologie-online.de |
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